10.10.2020 – Schweigemarsch in Berlin

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Alle sind eingeladen mit uns für unsere Rechte mitzulaufen, aber:

Bitte lasst Eure Flaggen, Schilder, Banner, sowie Kleidung mit Parolen, Organisationen, Vereinen und Symbolen etc. zu Hause!

DEMOSTART NUR MÖGLICH MIT MUND-NASENSCHUTZ!

Wir gehen zusammen als Menschen für unsere Menschenrechte auf die Straße!


Worüber müssen wir reden?

Darüber, dass die Pandemie von nationaler Tragweite beendet wird – ohne Impfstoff!

Darüber, dass es mehr als 200 statt nur 2 Experten gibt, die gehört werden müssen!

Darüber, dass es reicht mit permanenten Angstkampagnen und dass wir regierungsunabhängige Wissenschaft fordern!

Darüber, dass die Drangsalierung unserer Kinder aufhört – sie brauchen Zuneigung und Verständnis statt Isolation und Abweisung!

Darüber, dass wir als Familien nicht selbstbestimmt und verantwortungsbewusst den Umgang mit alten und kranken Angehörigen regeln können!

Darüber, dass die Unterstützungen für Klein- und Mittelbetriebe festhängen, während sie für Großkonzerne munter fließen!

Darüber, dass eine Zensur nicht statt zu finden hat!

Darüber, dass mit drittrangigen Infektionsschutzverordnungen keine erstrangigen Versammlungsrechte zu versagen sind!

Darüber, dass die gesellschaftliche Spaltung ein Ende hat – wir stehen in Frieden und Freiheit zusammen!

Darüber, dass es uns wirklich reicht – zieht Euch warm an, denn wir werden nicht lockerlassen – friedlich, aber bestimmt!

Warum? Weil wir der Souverän sind und ihr die Repräsentanten!

 

Wohin soll die Entwicklung gehen? –
3 Motive als mögliche Leitbilder

Motiv – erst selbstbestimmtes Denken ermöglicht zielgerichtetes Handeln!
Wir müssen medial geschürte Angstkampagnen und starre Denkschablonen überwinden und wieder zusammenfinden in einem gesundem Selbstbewusstsein, das es uns ermöglicht, betreutes gegen eigenständiges Denken auszutauschen – haben wir Mut, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen.

Motiv – nur ein universell freier Mensch kann sein Umfeld selbst gestalten
Wir brauchen eine ehrliche, individuelle Standortbestimmung, wo wir stehen und wo wir hinwollen, dürfen dabei aber weder die Notwendigkeit familiären Zusammenhalts, noch das Wohl unserer Kinder außer Acht lassen. Als soziale Wesen kommen wir zudem nicht um die Frage herum, wie ein weiteres gemeinschaftliches Zusammenleben möglich sein soll, wenn unser Gegenüber vorrangig auf ein potenzielles Ansteckungsrisiko reduziert wird?

Motiv – konsensuales, konfliktarmes Zusammenleben im Kreis der Menschheitsfamilie
Wir müssen die Wissenschaft wieder auf eine gemeinsame, verständliche Grundlage zurückführen, damit sie zur Unterstützung unserer weiteren Entwicklung dienen kann und wir unsere Wirtschaft so umbauen, dass sie allen und nicht nur wenigen nutzt und zwar im Einklang mit den natürlichen Grundlagen und nicht gegen sie und wir müssen schließlich in einem lebendigen demokratischen Umfeld wieder zurück kommen zu einem kritischen Diskurs und ein weiteres Abgleiten in die Diktatur vermeintlicher Sachzwänge verhindern.

 

Womit – unser geistiges Rüstzeug

Brecht, Berthold (1898-1956), einflussreicher deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker des 20. Jahrhunderts:

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“

„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“

Bismarck-Schönhausen, Otto Eduard Leopold von (1815-1898 ), deutscher Politiker und Staatsmann, erster deutscher Reichskanzler:

„Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.“

„Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Missbrauch getrieben wird als mit dem Wort ‚frei‘. Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil keiner die Freiheit für alle will, jeder will sie für sich.“

Einstein, Albert (1879-1955 ), jüdisch-deutscher theoretischer Physiker und Nobelpreisträger:

„Man kann ein Problem nicht mit den gleichen Denkstrukturen lösen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben.“

„Die reinste Form des Wahnsinns ist, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“

Gandhi, Mohandas Karamchand, genannt Mahatma Gandhi (1869-1948) war ein indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, der zum geistigen und politischen Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung wurde.

„Sei‘ Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“Goldmann, Emma (1869-1940), in den Vereinigten Staaten und Europa aktive jüdische Anarchistin, Friedensaktivistin, Antimilitaristin, Atheistin und feministische Theoretikerin:

„Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“ „Das gewalttätigste Element der Gesellschaft ist die Ignoranz“.

„Politik ist der Reflex der Geschäfts- und Industriewelt“.

Heisenberg, Werner (1901-1976), deutscher Wissenschaftler und Nobelpreisträger, der zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts gehört:

„Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.“

„Die Ideen sind nicht für das verantwortlich, was die Menschen aus ihnen machen.“

Jaspers, Karl Theodor (1883-1969), renommierter deutsch-schweizerischer Psychologe und Philosoph:

„Es ist aber sinnwidrig, ein Volk als Ganzes eines Verbrechens zu beschuldigen. Verbrecher ist immer nur der einzelne. … Es ist auch sinnwidrig, ein Volk als Ganzes moralisch anzuklagen … Moralisch kann immer nur der einzelne, nie ein Kollektiv beurteilt werden.“Kant, Immanuel (1724-1804), deutscher Philosoph der Aufklärung:

„Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen.“Lincoln, Abraham (1809-1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1860 -1865), erster Republikaner im höchsten Staatsamt:

„Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.“

„Demokratie: die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk.“

Nestroy, Johann Nepomuk (1801-1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger:

„Für die Armut braucht man sich nicht zu schämen; es gibt mehr Leute, die sich für ihren Reichtum schämen sollten.“Nietzsche, Friedrich Wilhelm (1844-1900), deutscher klassischer Philosoph:

„Geld ist das Brecheisen der Macht.“

„Kein Sieger glaubt an den Zufall. Die stillen Gedanken sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt.“

Novalis (1772 – 1801), eigentlich Georg Philipp Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg, ein deutscher Schriftsteller der Frühromantik und Philosoph:

„Der Mensch besteht in der Wahrheit. Gibt er die Wahrheit preis, so gibt er sich selbst preis.“Reich, Wilhelm (1897-1957) ein österreichisch-amerikanischer Wissenschaftler, Psychiater, Psychoanalytiker und Soziologe und (Wieder-) Entdecker der allem Dasein zugrunde liegenden Lebensenergie:

„Das Lebendige beansprucht nicht Macht, sondern Geltung im menschlichen Leben. Es ruht auf den drei Pfeilern der Liebe, der Arbeit und des Wissens.“Roosevelt, Franklin Delano (1882-1945), 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika von 1933-1945 der Demokraten, im Rahmen seiner ersten Amtseinführung:

„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war.“Satre, Jean Paul (1905-1980), französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist:

„Wenn Ihr Eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.“

„Vielleicht gibt es schönere Zeiten; aber diese ist die unsere.“

Schiller, Friedrich (1759-1805), deutscher Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker:

„Die Herrscher hören auf zu herrschen, wenn die Menschen aufhören zu kriechen.“

„Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.“

Scholl, Sophie Magdalena (1921-1943), Studentin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus:

„Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique ‚regieren‘ zu lassen.“Schopenhauer, Arthur (1788-1860), deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer:

“Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.“

„Verletze niemanden, vielmehr hilf‘ allen, soweit du kannst.“

Smith, Adam (1723-1790) war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie:

„Es gibt zwei Wege eine Nation zu erobern und zu versklaven. Der ist durch das Schwert, die andere durch Verschuldung.“Tesla, Nikola (1856-1943) war ein, Physiker und Elektroingenieur. Sein Lebenswerk ist geprägt durch zahlreiche Neuerungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere der elektrischen Energietechnik, wie die Entwicklung des heute als Zweiphasenwechselstrom bezeichneten Systems zur elektrischen Energieübertragung. Tesla erhielt in 26 Ländern über 280 Patente, davon 112 in den USA:

„Das Verlangen, das mich bei allem, was ich tue, anleitet, ist das Verlangen, die Kräfte der Natur in den Dienst der Menschheit zu stellen.“

„Mein Gehirn ist nur ein Empfänger, im Universum gibt es einen Kern, von dem wir Wissen, Kraft und Inspiration erhalten. Ich bin nicht in die Geheimnisse dieses Kerns eingedrungen, aber ich weiss, dass er existiert.“

Tucholsky, Kurt (1890-1935), war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und seit 1924 auch Freimaurer der Berliner Loge “Zur Morgenröte“, der auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel schrieb. Das nachfolgende Zitat stammt aus der Rezension des Romans von Hans Fallada, „Bauern, Bonzen, Bomben“:

„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“

„Unterschätze nie die Macht dummer Leute, wenn Sie einer Meinung sind.“ „Im Übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.”

IMPRESSUM: Christian Volgmann, Klempenow 35, 17089 Breest

 

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