2024: Der Feuerkreis, die Übersterblichkeit und die Rettung

2024: Der Feuerkreis, die Übersterblichkeit und die Rettung
2024 werden sich den bestehenden Tendenzen verstärken. Und niemand kann einen anderen retten.

Guten Tag,
das Jahr 2024 ist aus meiner Sicht ein sehr spezielles Jahr. Einerseits freue ich mich auf das neue Jahr, weil ich vermute, dass endlich Bewegung in die Sachen kommt und der Änderungsprozess in diesem Jahr starten wird. Möglicherweise mit Paukenschlag und sonstigem Getöse. Diejenigen, die schon lange darauf warten, dass endlich etwas passiert, werden aufatmen. Aber zugleich bedeutet dies, dass das Jahr für viele Menschen eine Katastrophe wird. Viele Menschen werden vor der Versuchung stehen, dass sie jemanden retten wollen und sie werden alle scheitern. Bevor ich auf dieses Thema genauer eingehe, möchte ich noch ein paar energetische Eindrücke beschreiben und über etliche Infos aus der geistigen Welt berichten.

 

Israel und die USA: Sie tanzen gemeinsam in den Abgrund

Die Situation im Nahen Osten scheint sich nicht zu entspannen. Ganz im Gegenteil. Die Spannungen wachsen und manche Experten befürchten, dass sich der Konflikt ausweitet. Ich habe dazu die Meinung meiner geistigen Kollegen eingeholt. Die meinten kurz und bündig: Die USA und Israel tanzen gemeinsam in den Abgrund. Im Folgenden kurz die Erläuterungen der Kollegen: Das Verhalten Israels führt zu einer geopolitischen Isolierung und Dämonisierung der USA. Man könnte fast sagen, Israel ist ein Mühlstein für die USA. Nun könnten die USA Israel zu einer friedlichen Lösung zwingen. Das tun die US-Eliten aber nicht. Das Ganze wird für die USA und für Israel in einem riesen Desaster enden. Die Zukunft Israel ist besonders kritisch. Die USA werden in ein paar Jahren nicht mehr den Schutzherrn für Israel spielen können, weil sie selbst am Boden liegen werden. Wie werden dann die Nachbarländer von Israel reagieren, nachdem Israel einige Nachbarländer seit Jahren mit Raketen beschießt?

 

USA: Der Feuerring und die Kugelblitze

In den USA passieren auf energetischen Ebenen Dinge, die ich noch nie beobachtet habe. Seit ca. einer Woche hat sich in den USA ein riesiger Feuerring gebildet. Innerhalb des Feuerringes ist es schwarz, aber ich sehe immer wieder feurige Kugeln herumschwirren. Diese tauchen urplötzlich auf und verschwinden dann wieder, so wie Kugelblitze. Energetisch befindet sich der Feuerring bereits in „Erdnähe“. Das heißt normalerweise, dass sich das energetische Phänomen bald auf der 3D Ebene manifestieren kann. Ich habe keine Ahnung, was der Feuerring symbolisiert. Wenn ich die Kollegen danach frage, schweigen sie. Nur einmal meinte einer leise und betroffen: Sie wollten es so. Merkwürdig sind auch die Gefühle gewesen, die ich hatte, als ich den Feuerring sah. Ich hatte das Gefühl, dass „es“ jetzt passiert ist und es kein Entkommen mehr gibt. In einem gewissen Sinne könnte man sagen: Es ist vollbracht. Was das „Es“ ist, weiß ich nicht. Ich vermute, dass es der Untergang der USA ist und dass 2024 die erste Phase des Untergangs der USA eingeläutet wird.

 

Das Wasser kommt, die ausgedorrte Erde und die Schatten

Zum Jahreswechsel hat die Wasserfrau einige höchst seltsame, kryptische Infos bekommen. Sie erzählte mir, dass sie einige sehr kurze symbolische Aussagen erhielt. Danach bekam sie einige Erklärungen, was mit der Aussage gemeint ist.

So ein Satz war: Das Wasser kommt und trifft auf eine ausgedorrte Erde.

Das Wasser ist ein Symbol für die einstrahlenden kosmischen Energien, die sich jetzt – wie ich bereits in einem früheren Beitrag erwähnte – besonders stark auf die Psyche und die Emotionen auswirken. Aber viele Menschen sind emotional verschlossen und „ausgedorrt“. Somit können sie diese einstrahlenden Energien auf der emotional-psychischen Ebene weder ausreichend aufnehmen, noch verarbeiten oder integrieren. Was passiert, wenn es einen Wolkenbruch mit Starkregen gibt, aber die Erde ausgetrocknet und ausgedorrt ist? Die Erde kann das Wasser nicht schnell genug aufnehmen, das Wasser fließt an der Oberfläche ab und es kommt rasch zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Muren.

 

Der Ausgleich der Lebensschulden und die Schatten

Die Wasserfrau erhielt auch noch die Zusatz-Info: Die Schattenspiele werden beginnen.

Mit Schatten sind die unterdrückten und abgespaltenen psychischen Anteile gemeint. Diese werden durch die einstrahlenden kosmischen Energien verstärkt, wodurch die Schatten vermehrt an die Oberfläche drängen. Dadurch werden viele Menschen psychische Probleme bekommen, manche werden die Spannungen ausagieren und verrückt spielen. Wenn dann noch zwei Menschen aufeinandertreffen, die gerade beide einen ihrer Schatten ausagieren, können sehr destruktive Dinge passieren.

Dann erhielt die Wasserfrau noch die Info, dass nun die Zeit gekommen ist, wo die Lebensschulden eingeholt werden. Der Begriff „Lebensschuld“ dürfte relativ unbekannt sein. Ich habe mit der Wasserfrau und den geistigen Kollegen den Begriff erörtert und ich wollte verstehen, was die geistige Welt wirklich damit meint. Wenn man das sehr einfach und ungenau übersetzen will, könnte man sagen: Es geht darum, dass man jetzt erntet, was man in diesem Leben gesät hat.

Im Grunde geht es darum, die Verantwortung für seine Entscheidungen zu übernehmen. Also die Antwort auf seine Entscheidungen auch zu bekommen. Und zwar unabhängig davon, ob der Mensch dazu bereit ist, diese Verantwortung jetzt zu übernehmen oder nicht.

Man könnte auch einfach sagen: Es geht um das Karma-Gesetz, das Gesetz von Ursache und Wirkung. Aber die geistige Welt meint mit der Formulierung „die Lebensschuld wird eingeholt”“ mehr. Das Karma-Gesetz ist nur ein Teil davon. Was also jetzt ansteht ist, dass den Menschen die Verantwortung für ihre Entscheidungen übertragen wird. Diese Antwort kommt nicht mehr irgendwann, in einem späteren Leben, sondern JETZT, in diesem Leben! Scheinbar wird nicht mehr gewartet, bis die Menschen bereit oder willens sind, die Verantwortung für ihre Entscheidungen zu übernehmen.

Das Phänomen, dass die Schatten verstärkt an die Oberfläche kommen und virulent werden, habe ich auch mit Frau Fuchs, einer Psychologin und Psychotherapeutin besprochen. Ich wollte wissen, was es bedeutet, wenn solche Schatten auftauchen und wie man damit umgehen kann und soll. Sie meinte vereinfacht ausgedrückt: Schatten entstehen, wenn man ungewollte, oft auch schmerzhafte Erfahrungen unterdrückt hat. Hat ein Mensch all seine Erfahrungen bewusst durchlebt, wird er keine verborgenen Schattenanteile aufbauen.

Taucht ein Schatten auf, bedeutet dies immer auch, dass die damit einhergegangenen Gefühle und Gedanken, die ja abgewehrt wurden, weil sie negativ besetzt oder mit Schmerz verbunden waren, wieder auftauchen. Damals wurden diese Gefühle nicht ausgehalten und so musste diese Erfahrung unterdrückt und in das Unbewusste verdrängt werden.

Werden nun vergangene unbewältigte Erlebnisse wieder aktiviert, geht es darum, nicht mehr so “wie damals” zu reagieren. Es bietet sich zwar an, das unangenehme Empfinden erneut zu unterdrücken, doch damit würden die eigenen Schattenanteile nur weiter verstärkt.

Jetzt geht es darum, dass wir uns dieser Schattenseiten bewusst werden und lernen, anders mit solchen Empfindungen umzugehen. Wie beispielsweise den dazugehörigen Schmerz zu akzeptieren, zu fühlen und das jeweilige Geschehen zu betrauern.

Kommen die alten Schatten empor, ist die große Frage: Können wir jetzt anders reagieren als damals? Oder in anderen Worten: Wir werden aufgefordert, andere Verhaltensweisen zu erlernen. Eine gute Frage in dem Zusammenhang wäre: Was habe ich in diesem Leben dazugelernt, was kann ich jetzt anders machen? Die eigenen Schatten werden lichter, in dem man sich deren bewusst wird, deren Existenz und die damit einhergehenden Gefühle akzeptiert, aber dann auch anders handelt als vorher.

 

Die Übersterblichkeit wird sich ausweiten

2024 wird auch das Jahr sein, wo sich die Übersterblichkeit weiter steigern wird. Interessant ist der Hinweis aus der geistigen Welt, dass sich nicht nur Menschen, die sich „gentechnisch” behandeln ließen, betroffen sind, sondern auch Menschen, die keine Verantwortung für ihre Lebensschuld übernehmen wollen, ihre Lebensschuld nicht anders begleichen können oder begleichen wollen. Die geistige Welt merkte auch an, dass die Anzahl der sehr prominenten Personen, die sich verabschieden werden, zunehmen wird. Dies heißt aber nicht, dass 2024 schon das große Sterben stattfindet. 2024 beginnt nur das große Sterben und dieses wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen. 

 

Niemand wird uns retten – wir müssen uns selbst retten

Zum Abschluss dieses Beitrages ein Thema, das dieses und die nächsten Jahre viele beschäftigen wird. Es geht darum, dass man andere Menschen retten will. Ich habe dies in diesem Leben mehrmals probiert und ich bin jedes Mal kläglich gescheitert. Und danach habe ich mich jedes Mal schlecht gefühlt, weil ich das Gefühl hatte, dass ich zu wenig oder nicht das Richtige getan hatte. Das Gefühl kennen wohl viele. In der Folge habe ich mit dem Thema beschäftigt und bin zur Erkenntnis gekommen, dass ich niemanden retten kann. Warum das so ist, habe ich damals nicht wirklich verstanden. Frau Fuchs hat vor kurzem den Betrag „Wenn Liebe weh tut – Wir können niemanden retten und niemand wird uns retten!“veröffentlicht, wo sie die psychischen Dynamiken schildert, die bei einem „Rettungsversuch“ wirken.

Ich halte den Beitrag von Frau Fuchs für sehr wichtig, weil es gerade in der alternativen und spirituellen Szene viele Menschen gibt, die anderen helfen wollen und aus meiner Sicht und nach der Meinung von Frau Fuchs, scheitern müssen.
Daher bringe ich mit Zustimmung von Frau Fuchs einige längere Zitate aus ihrem Beitrag.

Frau Fuchs beginnt ihren Beitrag mit folgender Einleitung:

Dieser Beitrag handelt von einer Dynamik, in der wir versuchen eine Person, die uns wichtig ist, zu „retten“. Ein Rettungsunterfangen, welches uns an die Grenzen des Machbaren bringt. Egal wie sehr wir uns auch bemühen, wir werden mit unserem Rettungsversuch scheitern. Wir erleben, wie ohnmächtig und hilflos wir sind, wenn wir jemanden – vor sich selbst – retten wollen.

Es existiert ein Unterschied, ob wir eine Person retten wollen, oder ob wir dieser Person „nur“ helfen wollen. Im Gegensatz zum „Retten“ sind wir nämlich durchaus in der Lage, anderen Menschen zu helfen, diese zu unterstützen und zu begleiten.

Wollen wir jemanden retten, sprechen wir dieser Person die Fähigkeit ab, sich selbst helfen zu können.

Wenn der zu Errettende nichts von seinem Problem wissen will

Es ist schwer jemanden zu retten, wenn diese Person der Meinung ist, dass sie

  • kein Problem hat– ein Süchtiger, der meint, er hätte seine Sucht unter Kontrolle

  • nicht die Verantwortung dafür trägt –  die Ursache der Probleme nicht bei sich, sondern nur bei den anderen sieht oder bei der erlebten Geschichte, wie eine Traumaerfahrung

  • nicht in Gefahr ist – ein Mensch, der seine emotionalen Probleme, sein finanzielles Desaster oder seine gesundheitlichen Probleme ausblendet

  • keine Selbstwirksamkeit besitzt – also nichts in ihrem Leben bewirken und somit verändern kann.

Auf den „richtigen“ Erlöser warten

In der Dynamik des „Rettens“ herrscht eine gewisse Erstarrung und Stagnation. Solange wir einen Retter – also eine Person im außen oder eine höhere Macht –  suchenkommen wir selbst nicht in Bewegung.

Aufgeben und zuschauen

Es fällt uns schwer, die Vorstellung aufzugeben, wir könnten jemanden retten. Der Rettungsversuch gründet ja in der Befürchtung, dass diese Person ohne diese Unterstützung abstürzt, zu Grunde geht oder stirbt.

Haben wir uns in dieser Dynamik verfangen, müssen wir schmerzhaft lernen, dass wir bei anderen Menschen oft nur zusehen können, wenn die Tragödie ihren Verlauf nimmt. Zusehen, wie ein Mensch, an dem uns etwas liegt auf eine Gefahr zusteuert, ohne dass wir dies verhindern könnten, gehört zu den schwierigsten Herausforderungen unseres Lebens.

Ohne Einsicht, wenig Aussicht

Der Rettungsimpuls ist eine völlig normale Reaktion, wenn wir sehen, wie jemand auf eine Gefahr zusteuert und manchmal sogar noch Vollgas dabei zu geben scheint. In solchen Momenten verspüre auch ich den Impuls, die andere Person vor ihrem eigenen Verhalten zu bewahren.

Schlussendlich befinden wir uns hier aber an der Grenze unseres persönlichen Wirkungskreises. Ich kann weder das Denken, Fühlen noch das Verhalten einer anderen Person verändern. Somit kann ich nur auf eine Gefahr hinweisen, meine Sorge kundtun und meine Unterstützung anbieten. Ob der andere diese Gefahr ebenfalls sieht und meine Unterstützung will, ist und bleibt seine Entscheidung.

Zum Schluss bleibt nur noch zu sagen: Wir können niemanden retten und auch uns wird niemand retten!

Aber die gute Nachricht ist:
Jeder Mensch,
kann in jedem Moment
zur Einsicht kommen und somit
seine Sichtweise und
seine Verhaltensweise verändern!

 

Wenn jemand gegen eine Mauer fährt

Wie ich schon erwähnte, wollte ich in diesem Leben mehrmals Menschen “retten” und bin dabei kläglich gescheitert. Meine geistigen Kollegen waren und sind keine Psychologen oder Psychotherapeuten. Darum wollten sie mir damals keine “psychischen” Details erklären. Sie gaben mir damals nur den rustikalen Ratschlag: Wenn jemand gegen eine Mauer fährt und dann noch Gas gibt, kannst du nur eines machen: Warte ab, bis es knallt und dann leiste erste Hilfe, sofern das dann noch sinnvoll und hilfreich ist.

Was ich erst durch den Beitrag von Frau Fuchs verstanden habe, ist, dass es einen großen Unterschied zwischen “Retten” und “Helfen” gibt. Man kann anderen Menschen helfen, wenn gewisse Rahmenbedingungen gegeben sind. Dazu gehören unter anderem Einsicht, Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit. Sind diese Faktoren nicht gegeben, taucht in einem der Impuls auf, den anderen zu retten, was aber nicht möglich ist. Und wenn man nicht aufpasst, ergeht es einem wie einem ungeübten Rettungsschwimmer, der einen Ertrinkenden retten will: Er ertrinkt mit dem zu “Rettendem”.

 

Der persönliche Wirkungskreis

Ich habe oft mit den Kollegen die Frage diskutiert, wie kann ich anderen helfen. Seit ca. einem Jahr sagen die Kollegen immer wieder: Du kannst niemanden retten. Wenn du aber anderen helfen willst, dann bring zuerst dich selbst in Ordnung. Wenn du gut mit deiner Seele verbunden bist, wenn du gut geerdest bist und die Energien durchfließen lässt, hast du eine energetische Wirkung nach außen, die andere Menschen nützen können. Sie können mit dir in Resonanz gehen und das hilft denen und dir hilft es auch wiederum. So könnt ihr eine Aufwärtsspirale schaffen, die nicht nur euch Handelnden hilft, sondern ihr helft zugleich auch, eine positive energetische Hülle aufzubauen, die auch der Umgebung hilft. Die mentale energetische Schicht ist so negativ und verwirrend, dass man nur mehr wenige Menschen über die mentale, verstandesmäßige Ebene erreichen kann. Aber auf den anderen Ebenen kann man viele Menschen noch erreichen.

Nach all den Informationen, die ich bisher zum Jahr 2024 bekommen habe, wird es ein sehr turbulentes Jahr werden. Mit den Krisen steigen aber auch die Chancen und Möglichkeiten. Man muss nur aufpassen, dass man durch die äußeren Turbulenzen sich nicht selbst verliert.

Beste Grüße
Egon Fischer alias eFisch

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