Es war einmal eine Grippe …

es war einmal eine grippe,
wie alle jahre wieder,

daraus kreierten raffinierte akrobaten eine dramaturgie,
benannt psychopandemie,

 

die mit psychischen viren gefüttert wurde,
benannt angst & panik & co.,

damit konnte man das lange zuvor eingeschulte, trojanische pferd in trab versetzen,
benannt verschwörung,

 

je mehr man mit numerologischem hafer,
benannt statistisch «coronageplagten»
herumfuchtelte,
umso mehr bekam das pferd appetit auf mehr,
bis es schliesslich im galoppmodus so wild wurde,
dass man seine umwelt stilllegen musste,
benannt ‘lock-down’,
um den künstlich erschaffenen schaden «in grenzen halten» zu können,

 

damit das heilige pferd nicht mit krankheiten angesteckt werden könnte
benannt normalität,
oder gar etwas böses über das wild gewordene tier verbreitet würde,
benannt ‹was geht hier denn tatsächlich ab›,
wurde befohlen eine maske zu tragen,
benannt maulkorb,

 

da es noch ein sehr junges pferd war,
konnte man es nicht so schnell wieder stoppen,
benannt cornoamarketing

so musste man sich ein mittel ausdenken,
benannt impfung,
um die bevölkerung zu beruhigen und die situation in den griff zu bekommen,
benannt verchippte kontrollgesetze …

 

und wenn sie nicht gestorben sind, dann galoppieren sie noch heute,
benannt «2. welle»


ps.

falls die gebrüden grimm
von einer fortsetzung partout nicht ablassen wollen,
kann jederzeit nachgeliefert werden.

mit strategischen grüssen,
das «komittee der paar wenigen, verirrten auf terra».

jhr

danke lisa,
für deinen unermüdlichen Einsatz in historischen Zeiten – Red.

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