Falsch ausgestellte Totenscheine: Tausende Ärzte mit einem Bein im Knast?

Während die Exekutive in Deutschland sysmtematisch Jagd auf Ärzte macht, die aus medizinischen Gründen ihren Patienten eine Befreiung von der Maskentragepflicht attestieren, wird etwas Wesentliches übersehen: Die Befreiung von der Maskentragepflicht ist Teil der elementaren Aufgaben von Medizinern. Menschen, die aus physiologischen oder psychologischen Gründen keine Maske tragen dürfen, müssen zwingend von der Maskenpflicht befreit werden.
Unterlässt ein Arzt dies, macht er sich schuldig, weil er dann durch Unterlassung einen gesundheitlichen Schaden bei seinen Patienten riskiert und damit seine Garantenpflicht als Mediziner verletzt. Ein wirklich kriminelles Verhalten von Ärzten findet sich indes an ganz anderer Stelle und wird nicht nur geduldet, sondern ist augenscheinlich erwünscht: Dort, wo Ärzte Totenscheine falsch ausstellen. Und das geschieht offenbar in großer Zahl in der ganzen Welt.

Die Verwunderung ist bei vielen Angehörigen groß: Nach langer schwerer Krebserkrankung, nach Herzinfarkt oder den Folgen eines Multiorganversagens verstirbt ein geliebter Mensch. Es war schon lange abzusehen, dass das Leben bald enden würde. Die Tragik der Corona-Inszenierung: seit März 2020 treten die meisten Menschen, die in Kliniken oder Pflegeeinrichtungen verweilen, ihren letzten Weg alleine an. Die Unmenschlichkeit der Merkel-Doktrin sorgt dafür, dass alte Menschen isoliert in den Tod gehen und dass es keinen Abschied im Kreise der Familie gibt.
Dies ist – in Anbetracht der tatsächlichen Corona-Zahlen – ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es wird durch manipulative Zahlenerfassung und -Interpretation gestützt, aber auch durch tausende Falschdeklarationen in den Totenscheinen. Und das ist der Grund der Verwunderung vieler Angehöriger: Auf den Totenscheinen steht nicht selten „COVID-19“ – obwohl die Angehörigen die Todesursache genau kennen.

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