“Bevor wir euch verlassen” – Wale und Delphine rufen uns Menschen um Überlebens-Hilfe! – Buch-Tipp

Auszug aus “Lichtbotschaften vom Sirius 3” (2021)
“Wir haben von den Delfinwesen gesprochen, davon, wie sie die Frequenzen der Ozeane weben. Während sie von eurem Planeten verschwinden, werden die Ozeane chaotischer, zerstörerischer. Die grossen Wale begehen an ihrer Seite friedlich Massenselbstmord, weil sie dazu nicht mehr in der Lage sind, mit dem emotionalen Körper Gaias mitzuschwingen. Sie machen den Weg frei für ihr eigenes Aussterben, da sie wissen, dass sie euch nicht länger dienen können. Die meisten Menschen haben einfach nie verstanden, dass sie hier waren, um euch etwas zu geben.
Seid euch dessen bewusst, dass das Wasser, der grosse Leiter elektromagnetischer Frequenzen, auf dieser Ebene ebenfalls verändert wurde. Seine Vibration wird durch die elektromagnetischen Interferenzen, die derzeit alle Bereiche der Erde durchdringen, stark beeinflusst. Selbst die unterirdischen Quellen, einst heilig und rein, werden durch die Toxine eures menschlichen Abfalls verschmutzt. Ihr könnt euch nicht länger darauf verlassen, dass der “Urquell” euch Reinheit und wohltuende Energien schenkt.

Was man dagegen tun könne, fragt ihr?
Ihr sollt wissen, dass eure Bemühungen zu ungebündelt sind. Die menschliche Stimme ist zu schwach. Provisorische Massnahmen, Klärwerke, Reinigungsmethode sind viel zu begrenzt und zu fokussiert auf den materiellen Bereich, um wahre Bedeutung zu haben.
Um die Gewässer Gaias zu heilen, müsst ihr nun eure Kräfte bündeln und auf ätherischen Ebenen zusammenarbeiten, auf denen sich die fokkussierte Intention aller Lichtarbeitergruppen zu einem gemeinsamen Ziel vereint: der Wiederherstellung harmonischer Obertöne der Meeresmusik in dynamischer Synthese mit den Elementen Feuer, Luft und Erde.
Das ist der Schlüssel.
Die Vibration der Erde, die Seelenmusik Gaias, muss von dem elektromagnetischen Puls aus Zerstörung, Wut und gewaltgeprägter Denkweise gereinigt werden.
Ihr könnt die aufgestiegenen Delfinwesen und grosse Wale um Hilfe anrufen, wenn ihr offen dafür seid, ihre Antworten auf telepathischer, emphatischer Ebene zu empfangen. Sie werden kommen. Sie können euch auf vielen Ebenen erreichen.

Verbreitet deshalb die Kunde, die Musik, das Licht und euer Wissen durch Schriften und die ausgewählten Werke anderer, so wie ihr auch eure eigenen Visionen verbreitet – denn das ist eure Mission. Sorgt dafür, dass euer emotionales Erleben dieses äusserst wichtige Thema euch immerfort durchfliessen kann. Lasst zu, dass jeglicher Ausdruck Form annimmt, während er euch durchfliesst. Vertraut darauf, dass man euch auf allen erdenklichen Ebenen unterstützt und beratschlagt.

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“Bevor wir euch verlassen” – Wale und Delphine rufen uns Menschen um Überlebens-Hilfe!

Die unfassbare Gleichgültigkeit gewisser Mitbewohner*Innen ist manchmal wirklich nur noch schwer zu ertragen und der rücksichtslose, lieblose Umgang mit den Geschenken des Lebens immer weniger nachzuvollziehen. Dass wir nur eine Erde zur Verfügung haben, wird dann wohl damit “gelöst”, dass wir ja irgendwo im Kosmos eine neue suchen und kapern können. Diese Rechnung wird aber nicht aufgehen, da “wir uns selber immer mit uns nehmen – ganz egal, wohin wir uns bewegen”, in jeder Zeit, an jedem Ort, in jedem Körper!

Dass wir kein Klimaproblem haben (ausser militärischem Waffeneinsatz, z.B. um Erpressungen durchzuführen) hat sich doch da und dort schon mal herumgesprochen und über den CO2-Betrug kann man sich z.B. hier informieren. Vermutlich in allen noch funktionierenden Menschenhirnen unbestritten, dass wir aber tatsächlich ein UMWELT-VERSCHMUTZUNGS-PROBLEM haben – und zwar ein rigoroses! Wie wir z.B. mit dem Element Luft umgehen, hat uns Anthony William nahegelegt.

Dass wir, als Menschen mit einem 70-80%igem Wasser-Körper leben, wird uns schon in der Schule beigebracht. Dass wir aber auf einem Planeten leben der zu ebenso viel Wasser besteht, sehr wohl abhängig sind (unser Körper ist ja das Geschenk der Erde), und dass wir dem-entsprechend unsere Meere in Selbst-Verantwortung intakt halten müssen, wenn wir hier denn physisch überleben wollen, scheint leider noch immer nicht so richtig ins Kollektivgedächtnis eingedrungen zu sein.

Die selbstlosen Wasserwesen, welche den Teil des Gleichgewichtes in den Oceanen seit Äonen übernommen haben, sind dabei sich von uns zu verabschieden, sodern wir nicht unsere Selbst-Verantwortung übernehmen wollen – und man kann es ihnen wahrhaftig nicht übel nehmen! – Red.

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»Wir, die Q’iquoq’i Gaias, die Meeressäuger dieser Welt, rufen euch auf zu einer großen Mission: der Reinigung der Gewässer und der Heilung des Landes. Wir glauben, dass ihr, die Botschafter der Erde, die Weisheit und die Kraft besitzt, das Dunkel der Ignoranz in das Licht des Wissens zu verwandeln. Wir glauben, dass ihr diejenigen von uns retten könnt, die noch übrig sind und nach wie vor die musikalischen Akkorde Gaias aufrechterhalten. Bitte helft uns jetzt.

Gedankliche Hilferufe kurz vor einem Massensterben machten aus der medialen Autorin ein Sprachrohr der Wale und Delfine. Erstmals erfahren wir aus Sicht der Meeressäuger, welches Leben sie in den Ozeanen führen. Sie schildern ihre Rolle im größeren Zusammenspiel der Welten, und ihre Botschaft ist klar: Wir müssen aufwachen und begreifen, dass unser anhaltender Missbrauch der Umwelt den Aufstieg der Erde behindert.

° BEVOR WIR EUCH VERLASSEN, Patricia Cori, Amra-Verlag

Der wahre Grund, wieso so viele Wale und Delfine stranden – und den Freitod wählen:

   S. 114: “In jedem Ozean, jeder Buch, jeder Wasserstrasse auf diesem Planeten wurden mittlerweile grosse Schallwellen errichtet, die unerträglich laute akustische Druckwellen aussenden. Diese sind so intensiv, dass sie unsere Körper von innen zerfetzen.”
   S. 115: “Unsere Musik – eure Musik – die Musik des Lichtes – verstummt. Wenn die ‘grossen Trommeln’ (Frequenzmanipulationen) in den Ozeanen dieses wundervollen Planeten erklingen, gibt es keine Ort mehr, an dem wir uns verstecken können. In diesen quälenden Augenblicken können wir nur noch an eines denken, fällt uns nur eine Lösung ein: sofort aus dem Wasser flüchten! So erklären sich unsere kollektiven Selbstmorde, die euch vor ein so grosses Rätsel gestellt haben. Deshalb stosst ihr an den Stränden immer wieder auf unsere Gemeinschaften des Todes. Wir wissen, dass der Tod unsere einziger Ausweg ist. Es gibt keinen anderen Ort, an den wir gehen könnten.”
   S. 116: “Wenn ihr die tosenden Gewässer von Gaias Emotionen besänftigen wollt, müsst ihr euch jetzt voll und ganz darauf konzentrieren, dem Krieg in und auf den Ozeanen ein Ende zu setzen. Ihr müsst die akustischen Eingriffe beenden, die den Meeresbewohnern von den Todesschiffen der Menschen und ihren Türmen an Land und in den Tiefen des Wassers aufgezwungen werden.
Die grossen Trommeln müssen verstummen, bevor die Landmassen der Erde von den tosenden Meeren überschwemmt werden, in denen die Musik der Q’uiquoq’i nicht mehr zu hören ist. Doch die Schwingungen dieser entsetzlichen Trommeln dringen ebenso durch eure Körper wie durch unsere. Auch in euch erzeugen sie eine Disharmonie von gewaltigem Ausmass – ihr seid euch dessen nur noch nicht bewusst … doch bald wird es euch bewusst werden. Dann werdet ihr die unerträgliche Macht der Trommeln am eigenen Leib spüren. Diese unerträglichen Frequenzen liegen ausserhalb des menschlichen Hörbereichs. Dennoch, das können wir euch versichern, beeinflussen sie euch auf der Zellebene …”

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