Mutter wehrt sich: Agenda 2030 wird im Religionsunterricht gelehrt

Globalisten-Propaganda hat in der Schule nichts zu suchen!

Die Methoden der Globalisierer werden immer dreister: Nun versuchten diese sogar schon via Religionsunterricht einen 14-jährigen Schüler im Innviertel mit den Anliegen der „Agenda 2030“ zu indoktrinieren. Die Empörung bei der betroffenen Familie des Buben ist groß.

„Wohin wird das alles noch führen?“ Mit besorgtem Gesicht betrachtet Daniela Spatzenegger, Mutter einer 17-jährigen Tochter und eines 14-jährigen Sohnes, die in Gilgenberg im Innviertel wohnen, die Entwicklung in diesem Land.
Seit dem Ausbruch der sogenannten Corona-Pandemie ist nichts mehr wie es war, befindet seufzend die Frau Mama: Die Repressalien durch die Regierung würden stärker und auch die Versuche, das Volk zu indoktrinieren, seien im Zunehmen begriffen.
Da sie ihrem Sohn, der bis vor einem halben Jahr die Neue Mittelschule in Hochburg-Ach besuchte, die täglichen Tests und die Gesichtsverhüllung per Maske nicht zumuten wollte, nahm sie Daniel – wie seinerzeit von Unterrichtsminister Heinz Faßmann allen Eltern allgemein angeboten – aus der Schule.
Fortan lernte der Bub zu Hause. Eine weitere Mutter hätte es ihnen gleichgetan und ihr Kind ebenfalls aus der Schule genommen.
Seitdem holt die Frau wie auch Daniela Spatzenegger wöchentlich einen Stoß von Lernunterlagen aus der Schule, die ihr Sohn dann zu Hause bearbeitet. Als seine Mutter unlängst wieder einmal mit einem Stapel Lernmaterialien, darunter auch jene für den Religionsunterricht nach Hause kam, traute sie ihren Augen nicht.

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