Gefängnisplanet? Peter von Liechtenstein und Matrixxer (Interview)

Peter von Liechtenstein interviewt die Matrixxer zum Thema Gefängnisplanet, Astralreisen und die spirituelle Dissoziation und analysiert die Geschichte im Hinblick darauf, ob die Erde bzw. die Matrix wirklich ein Gefängnisplanet ist.

Außerdem wird auch über das Buch zu diesem Thema “Alien Interview” von Lawrence Spencer besprochen, das ähnliche Themen behandelt. Das Alien in diesem Buch berichtet darüber, dass der Mensch in einem Kreislauf der Reinkarnation gefangen ist und die Seelen auf der Erde gefangen sind.

Peter von Liechtenstein hat hierzu einige interessante Fotos und Stellen aus der Geschichte entdeckt, die auf Parallelen hinweisen. Shiva und Jonathan, die Matrixxer, berichten hingegen von ihren Erlebnissen, die sie in außerkörperlichen Zuständen erfahren und gesehen haben.

 

 

Peter von Liechtenstein interviewt die Matrixxer TEIL 2 zum Thema Gefängnisplanet und die spirituelle Dissoziation und analysiert die Geschichte im Hinblick darauf, ob die Erde bzw. die Matrix wirklich ein Gefängnisplanet ist.

Dazu wird das geheime Buch des Johannes hinzugezogen und einige Passagen daraus zitiert. Das geheime Buch des Johannes ist der bedeutendste und einflussreichste Text der alten gnostischen Religion. Als Teil der Bibliothek der Bücher, die 1945 in Nag Hammadi, Ägypten, gefunden wurden, erzählt dieser zentrale Mythos des Gnostizismus die Geschichte, wie Gott vom perfekten Einssein in die Gefangenschaft in der materiellen Welt fiel und wie wir durch das Wissen um unsere göttliche Natur und unseren göttlichen Ursprung, dass wir eins mit Gott sind, Gottes Abstieg umkehren und unsere Erlösung finden.
Ebenso sind drin Hinweise zu finden, die auf einen Zyklus an Wiedergeburten aufzeigt, dem der Mensch anheimgefallen ist. Das geheime Buch des Johannes (The Secret Book of John) entschlüsselt die Hauptthemen, die historische Grundlage und die spirituellen Zusammenhänge dieser herausfordernden und doch grundlegenden gnostischen Lehre, indem er Verbindungen zum Christentum, Buddhismus, Hinduismus, kabbalistischen Judentum und Sufismus herstellt. Es beleuchtet den glühenden Aufruf der Gnostiker zur Selbsterkenntnis und Selbstbeobachtung und die ermutigende Botschaft, dass die göttliche Ganzheit nicht durch die Anbetung falscher Götter in einer illusorischen materiellen Welt wiederhergestellt wird, sondern durch die Anerkennung der uns innewohnende n Göttlichkeit in uns selbst.

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