Corona-Herbst: Kennzeichnungspflicht für Ungeimpfte in der Öffentlichkeit – FDP mit dabei

Zusammen mit der SPD plant die FDP de facto eine Kennzeichnungspflicht für Ungeimpfte in der Öffentlichkeit. Betroffen sollen davon auch dreifach Geimpfte sein, die keine vierte Impfung wollen. Die Polizei hat den Auftrag, gegen Vergleiche mit dem „Judenstern“ der Nationalsozialisten vorzugehen.

Es muss hier nicht weiter ausgeführt werden, dass man bei uns auf der einen Seite alle Menschen, welche auch noch so vorsichtige Kritik an der Regierung üben, zwar als „Nazis“ beschimpfen darf. Auf der anderen muss man dagegen mit inzwischen völlig unangemessenen Strafen rechnen, wenn man irgendwelche Vergleiche (! nicht Gleichstellungen!) zieht zwischen der Unterdrückung der Menschen in der NS-Diktatur und der völlig unangemessenen, ja geradezu sadistisch anmutenden Unterdrückung der Bevölkerung sowie der ganz gezielten Hetze und Diskriminierung bestimmter Menschengruppen (z.B. Ungeimpfte, Corona-Kritiker, nicht gleichgeschalteter Wissenschaftler) im Corona-Regime.

Deshalb werden wir den Vergleich, der ganz vielen unserer Leser gleich auf der Zunge liegen wird, hier nicht ziehen. Vom Gefängnis aus (als Zellennachbar von Michael Ballweg und einigen „GEZ“-Verweigerern) dürfte es schwierig sein, PP weiter zu betreiben…

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