Miniroboter verflüssigt sich, um aus Käfig auszubrechen

Viele kennen die Szene: Der Terminator-Prototyp T1000 im Sci-Fi-Klassiker Terminator 2 verflüssigt seinen Körper, um zwischen den Gitterstäben einer Gefängniszelle durchzurinnen. Ein Forschungsteam hat nun ein Material entwickelt, das das tatsächlich möglich macht.

“Wenn wir es Robotern möglich machen, zwischen einer festen und einer flüssigen Form zu wechseln, eröffnen sich viele Möglichkeiten”, gibt Studienleiter Chenfeng Pan in einer Aussendung an. Das Team wurde dabei nicht vom Terminator inspiriert, sondern von einer Seegurke. Das Meerestier kann seinen Körper ebenfalls von einer festen in eine weiche Form (und wieder zurück) umwandeln.

 

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