«Mehrheit wehrt sich zu Recht gegen den moralischen Anspruch der Genderer»

«Mehrheit wehrt sich zu Recht gegen den moralischen Anspruch der Genderer» 

Gendern fällt in der Schweiz durch. Die frühere deutsche Linguistin Heide Wegener wundert das nicht: Gendern sei eine Bevormundung mit vielen Nachteilen. 

 

Darum gehts

  • Die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer interessiert sich kaum für gendergerechte Sprache. 

  • Das habe gute Gründe, sagt die frühere deutsche Linguistin Heide Wegener. 

  • «Die Mehrheit wehrt sich gegen Bevormundung, gegen den moralischen Anspruch, der ja schon im Begriff ‹geschlechtergerecht› steckt», sagt sie. 

  • Als emeritierte Professorin kämpft sie gegen «überflüssige, ja, unsinnige» Aspekte des Genderns. 

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Eine Umfrage von 20 Minuten und Tamedia zeigt, dass vielen Schweizerinnen und Schweizern gendergerechte Sprache egal ist. Folgende Artikel sind zum Thema bereits erschienen:

 

Die frühere deutsche Linguistin Heide Wegener steht der gendergerechten Sprache äusserst kritisch gegenüber. Ein Gespräch über Bevormundung, moralische Ansprüche und Angela Merkel.

 

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