Russland nimmt zur Aufgabe der Schweizer Neutralität Stellung

Der Westen war auf einen Blitzsieg über Coup d’état eingestellt

Der jüngste Ostfeldzug gegen Russland war anders gelaufen als sich der Westen das vorgestellt hatte: Der von russischen Oligarchen ihren Kuratoren im Westen fest versprochene Coup d’état in Moskau ließ sich nicht exekutieren. Das war der Grund, warum die ukrainischen Stoßtruppen ins offene Messer der Russen laufen und der dilettantischen Fehlplanung westlicher Kriegstreiber zum Opfer fallen mussten. So wurde der Kernbestand der ukrainischen Stoßtruppen von den russischen Streitkräften aufgerieben: Die ukrainischen Verluste belaufen sich auf bisher über 500.000 Gefallene und Verletzte.

Der Westen hatte sich voll und ganz auf einen Blitzkrieg eingestellt, doch steht jetzt vor gleich unlösbaren Problemen, wie die Deutsche Wehrmacht vor 80 Jahren: Man hängt über den gesamten Frontverlauf von Osteuropa bis in den Mittleren Osten fest und die Parole, wie damals, lautet: “Vorwärts, Kameraden wir müssen zurück!”.

Über 50 Staaten des Westens hatten sich einmal mehr für den Krieg gegen Russland zusammengeschlossen, doch im Gegensatz zum Unternehmen Barbarossa dieses Mal nicht nur auf die Winterausrüstung, sondern gleich auf alles andere, was für eine längere Kriegsführung überlebensnotwendig gewesen wäre, mitvergessen: Es fehlt an Soldaten, militärischem Gerät, der dazugehörigen Munition und last but not least an Geld. Das kann passieren, wenn man sich leichtfertig nur auf besagten dubiosen Putschplänen abstützt und ansonsten bereit ist, hunderttausende Todesopfer in Kauf zu nehmen.

 

 

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