Unfassbare Äußerungen: Lauterbach und Drosten wollen bei nächster Plandemie keine Kritik mehr zulassen

 

 

 

Unfassbare Äußerungen: Lauterbach und Drosten wollen bei nächster Plandemie keine Kritik mehr zulassen

Die diesjährige World Health Summit-Konferenz in Berlin kann als Werbeveranstaltung für den WHO-Pandemievertrag verstanden werden. Vor allem Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach forderte dort das Vorantreiben der Agenda 2030, deren Ziele deckungsgleich mit dem von Globalisten propagierten Great Reset sind. Lauterbach und Corona-Papst Christian Drosten verstiegen sich dort zu Aussagen, die vielleicht in Diktaturen üblich sind, niemals jedoch in Demokratien: Kritik an Maßnahmen in der nächsten Plandemie sollen offenkundig mit allen Mitteln unterbunden werden – mehr noch als in den Corona-Jahren.

Für Karl Lauterbach wäre es eine Katastrophe, wenn der globale Pandemievertrag, der laut Kritikern die Aushebelung der Souveränität sowie der Grund- und Menschenrechte bei beliebig ausrufbaren Krisen ermöglicht, nicht im kommenden Jahr vereinbart würde. Das könne die Welt sich auch in Anbetracht der angeblichen Klimakrise nicht erlauben.

Er forderte zudem, die „Sustainable Development Goals“ der Agenda 2030 unbedingt einzuhalten: „Wir müssen schneller werden, sonst werden wir das Gesundheitsziel um 50 Pro­zent nicht einhalten können“, mahnte er. Er befand, man könne für alle Menschen eine „angemessene“ Gesundheitsversorgung etablieren und globale Gesundheitsgefahren eliminieren, wenn man aktuelle Subventionen von fossilen Energien dafür verwende. Wir erinnern an dieser Stelle daran, dass Bill Gates‘ Gavi predigt, dass 14 von 17 Zielen der Agenda 2030 sich durch Impfungen erreichen lassen.

Schon aus diesen Äußerungen geht hervor, dass Lauterbach der Ansicht ist, sich für seine Taten in der Corona-„Pandemie“ niemals verantworten zu müssen. Er ging jedoch noch einen Schritt weiter: Bei der nächsten ausgerufenen Krise möchte er offenbar überhaupt nicht mehr hinterfragt werden.

 

 

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