„Terroristen in weißen Westen“ – US-Schauspielerin auf den Spuren der Weißhelme in Aleppo

Carla Ortiz ist nicht nur Serienstar und Hollywoodschauspielerin, sondern auch leidenschaftliche Aktivistin. Sie lebt seit über zehn Jahren in den USA. Besonders der Syrienkrieg beschäftigt sie, denn sie stellte irgendwann fest, dass der Mainstream nicht wahrheitsgemäß beziehungsweise verzerrt darüber berichtet. In Aleppo nahm sie das Hauptquartier der berüchtigten Weißhelme in Augenschein und stieß auf interessante Hinterlassenschaften.

Sie machte sich deshalb bereits 2016/2017 auf nach Syrien, um eigene Eindrücke zu sammeln und diese in ihrem Dokumentarfilm „The Voice of Syria“ festzuhalten. Zurzeit ist sie wieder in Syrien, um über den Krieg zu berichten.

Die ganze Idee, dass der Nahe Osten ein „Territorium des ständigen Konflikts“ sei, das von „Diktatoren“ geplagt werde, und der Westen als „Retter“ der einheimischen Bevölkerung agiere, sei so üblich geworden, dass die Menschen „nahezu aufhören zu hinterfragen, was sie hören“, erklärte Ortiz damals gegenüber RT.    …weiterlesen…

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