Alex Acosta behauptete, Jeffrey Epstein gehöre zum Geheimdienst
Die bizarren Fakten über Jeffrey Epstein und die Menschen in seinen engsten Kreisen häufen sich. Was ist dran an den Erpressungsvorwürfen und was gibt es noch über Epstein zu wissen, der in engem Kontakt zu den reichsten und mächtigsten Menschen der Welt stand? Daily Beast berichtete:
›Wird der Fall Epstein größere Probleme (in den Anhörungen) mit sich bringen, als gedacht?‹, wurde Acosta gefragt. Acosta hatte anscheinend erklärt, dass er im Fall Epstein damals nur einmal vor Gericht war. Er hatte bezüglich der Strafverfolgung mit einem von Epsteins Anwälten einen Deal ausgehandelt, weil ihm »befohlen« worden war, sich zurückzuhalten, da Epstein über seiner Gehaltsklasse lag. ›Mir wurde gesagt, Epstein gehöre zum Geheimdienst und man solle ihn in Ruhe lassen‹, erzählte er seinen Interviewern während der Übergangsphase zur Trump-Regierung, denen diese Antwort offensichtlich genügte, um Acosta zu engagieren. (Das Arbeitsministerium gab keinen Kommentar dazu ab, als es anschließend befragt wurde.).«
Fast zwei Jahrzehnte lang konnte sich Epstein einer weiteren Gefängnisstrafe entziehen, obwohl seine angeblichen sexuellen Neigungen und schrecklichen Übergriffe auf Frauen in seinen Kreisen bekannt waren. Doch warum wurde nichts unternommen? Aufgrund seiner Verbindungen zu ausländischen Geheimdiensten, seiner Milliarden Dollar oder seinen sozialen Kontakten?
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