China: Mehrere Todesfälle wegen Corona-Maske im Sportunterricht / Starb Schülerin in Deutschland wegen Masken-Pflicht?
° Dr. Bodo Schiffmann: Ein weiteres Kind ist möglicherweise am dem Maskengebrauch gestorben – Bitte werdet wach
“Heute morgen habe ich von einem weiteren ungeklärten Todesfall eines Kindes erfahren”, schreibt Dr. Bodo Schiffmann. “Ebenfalls besteht der Verdacht, dass dieser Tod auf das Tragen von Masken zurückgeht. Wie viele Kinder müssen noch sterben. Viele Kinder leiden unter Kopfschmerzen und Schwindel und anderen Symptomen. Das Wahnsinn muß ein Ende haben.”
“Heute morgen habe ich von einem weiteren ungeklärten Todesfall eines Kindes erfahren”, schreibt Dr. Bodo Schiffmann.
“Ebenfalls besteht der Verdacht, dass dieser Tod auf das Tragen von Masken zurückgeht. Wie viele Kinder müssen noch sterben. Viele Kinder leiden unter Kopfschmerzen und Schwindel und anderen Symptomen. Das Wahnsinn muß ein Ende haben.”
° Während der heißen Phase der Corona-Maßnahmen sollen laut internationalen Berichten mehrere Schüler im Sportunterricht plötzlich verstorben sein. Alle Kinder wurden dazu gezwungen, während großer körperlicher Anstrengungen eine Corona-Maske zu tragen. Parallelen zu den beiden in Deutschland verstorbenen Mädchen sind denkbar.
Maskenfanatiker wollen es nicht hören. Zeitungsforen und Soziale Medien gehen über vor lauter empathielosen Meldungen wie „wie kann man an einer Maske sterben“ und „Ärzten und Krankenpflegern schadet es ja auch nicht“. Faktum ist, dass speziell kleine Kinder nicht merken, wenn sie aufgrund eines CO2-Überschusses unter der Schutzmaske nicht mehr genügend Sauerstoff aufnehmen. In Deutschland brach eine 13-jährige Schülerin, angeblich ohne Vorerkrankungen, im Schulbus zusammen und verstarb wenig später. Die Obduktion ergab kein klares Ergebnis. Der bekannte Corona-Kritiker und HNO-Arzt Dr. Bodo Schiffmann behauptete später, dass eine weitere 13-Jährige plötzlich verstarb. Beiden Todesfällen sei gemeinsam, dass die Kinder einen Mund-Nasenschutz tragen mussten.
° Am Montagnachmittag war eine 13-jährige Schülerin im Schulbus zusammengebrochen und verstorben.
Im rheinland-pfälzischen Büchelberg ereignete sich Montag laut Polizeiangaben gegen 13 Uhr 45 ein Notfall. Eine 13-jährige Schülerin war im Schulbus mit ihren 32 Mitschülern auf dem Nachhauseweg, als sie plötzlich zusammenbrach. Während die Freiwillige Feuerwehr Büchelberg die Mitschüler betreute, wurde die Schülerin von Rettungskräften medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Dort verstarb die Schülerin tragischerweise. Die Todesursache ist derzeit unbekannt, weshalb die zuständige Staatsanwaltschaft vermutlich ein Todesermittlungsverfahren einleiten wird.
https://www.youtube.com/watch?v=N0brXmngFzw