Coronavirus: Eine Barriere der Angst

Das Coronavirus versetzt eine bereits verunsicherte Welt in Panik. Leere Regale im Supermarkt, ausverkaufte Atemschutzmasken, Millionen von Menschen in Zwangsquarantäne … Doch ist das Virus die Angst wert?

Am 18. Oktober 2019 simulierte die Bill and Melinda Gates Foundation zusammen mit dem World Economic Forum und der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health eine Pandemieübung in New York, bei der ein Coronavirus innerhalb von achtzehn Monaten weltweit 65 Millionen Tote forderte.

Reine Panikmache? Und war der Zeitpunkt für diese Übung rein zufällig gewählt worden?

Jedenfalls informierte China am 31. Dezember 2019 die Weltgesundheitsorganisation WHO darüber, dass in der Stadt Wuhan, Provinz Hubei, mehrere Fälle einer schweren Lungenentzündung aufgetreten seien. Ausgelöst wurden diese durch das neue Coronavirus SARS-CoV2 respektive COVID-19, das so heißt, weil es in seiner Form an die Sonnenkorona, den Strahlenkranz der Sonne, erinnert.
Und somit begann das neue Jahr 2020 mit einer Welle der Panik,1 die sich zusammen mit dem Virus über die Welt verbreitete – oder ist es vielmehr so, dass sich das Virus zusammen mit der Angst über die Welt verbreitete?

 

 

 

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