Das erste UN-Big-Data-Zentrum mit allen Daten der Welt entsteht in China – Technische Tyrannei Pekings legalisiert

Die UN und Peking arbeiten an einem Big-Data-Rechenzentrum in China. Das „Global Geospatial Knowledge and Innovation Center“ befinde sich in der letzten Phase der Genehmigung und ermöglicht der KPC – ganz offiziell – Zugriff auf sämtliche Daten der UN-Mitgliedsstaaten.

Während sich die USA bemüht, den Datenfluss nach China zu begrenzen, verfolgen die Vereinten Nation ein völlig gegensätzliches Ziel. Mithilfe Pekings möchte die UN gemeinsame Datendrehscheiben einrichten, um die „Big Data“ all ihrer Mitglieder an einem Ort zu sammeln, zu speichern und auszuwerten.

So soll der erste Big-Data-Komplex der Vereinten Nationen in China entstehen. In ihm sollen Daten aller UN-Mitgliedsstaaten von der Topografie über die Infrastruktur bis hin zum menschlichen Verhalten, über Zeitzonen hinweg und aus der ganzen Welt zusammenfließen. Die Beamten, die das Abkommen im Namen Chinas und der UN unterzeichneten, waren beide Chinesen.

 

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