Denkt Alain Berset, er sei Julius Cäsar? / Der neue WHO-Vertrag soll durchgepeitsch werden!

 

“Denkt Alain Berset, er sei Julius Cäsar?

Liebe Freunde!

In schweren Notsituationen hatte die Römische Republik eine Lösung parat. Der Senat stimmte für den Grundsatz einer zeitlich begrenzten “Diktatur”. Dann wurde ein “Diktator” (dictator) für sechs Monate mit außergewöhnlichen Vollmachten ernannt. Aber nach sechs Monaten musste der Diktator seine Macht wieder abgeben.

Nachdem die Gefahr vorüber war, kehrte man zu den normalen Gesetzen der Republik zurück.

Und das war gut so. Das funktionierte jahrhundertelang perfekt – bis Julius Cäsar. Machthungrig wie er war, wollte er Diktator bleiben. Und das gelang ihm auch: erst für ein Jahr, dann für zehn Jahre … und schließlich “auf Lebenszeit”. Doch das brachte ihm kein Glück, denn er wurde dafür ermordet und die Republik wurde wiederhergestellt.

Warum erzähle ich Euch das? Weil die Schweiz in genau diesem Moment vor einer entscheidenden Frage steht. Zum Zeitpunkt der Covid-Krise verlieh das Parlament dem Bundesrat – und insbesondere Alain Berset, der für Gesundheitsfragen zuständig war – außergewöhnliche Befugnisse. Das war angesichts der unbekannten Situation verständlich. Unverständlich ist jedoch, dass dieses Ausnahmesystem heute noch in Kraft ist!!! Denn jeder weiß, dass die Covid-Krise mittlerweile hinter uns liegt.

Am 5. Mai erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass Covid-19 kein globaler Notfall mehr sei. Ich zitiere den Direktor der WHO:
“Mit großer Hoffnung erkläre ich, dass Covid-19 nicht länger ein Gesundheitsnotfall von internationalem Ausmaß ist. Seit über einem Jahr folgt die Pandemie einem Abwärtstrend, die Herdenimmunität steigt, die Sterblichkeit sinkt und der Druck auf die Gesundheitssysteme nimmt ab”, fuhr er fort. Dieser Trend hat es den meisten Ländern ermöglicht, zum Leben zurückzukehren, wie wir es zuvor kannten.

Natürlich haben alle westlichen Staaten ihre Ausnahmemaßnahmen aufgehoben (Die USA haben dies am 11. Mai getan). Nun ja… alle… außer der Schweiz!

Im vergangenen Dezember hatte die Schweiz für eine Verlängerung des Ausnahmezustands bis 2024 gestimmt. Aber heute, im Mai 2023, ist es offensichtlich, dass dies keinen Sinn mehr macht. Daher ist es wichtig, diese Ausnahmeregelungen zu beenden und zur “Normalität” zurückzukehren. Und genau das fordert eine Volksinitiative, die am 18. Juni stattfindet. Aber seltsamerweise sind Alain Berset und der Bundesrat dagegen! Es scheint, als wollten sie ihre Ausnahmebefugnisse behalten, auch wenn keine schwere Krise mehr herrscht!
Das ist völlig unnatürlich und gefährlich, und wir müssen ihnen unbedingt eine deutliche Botschaft senden.

Die Schweiz ist eine Republik und eine Demokratie. Es darf kein Ausnahmegesetz geben, wenn keine außergewöhnliche Notsituation vorliegt. Man kann nicht nach einer Krise eine Form der “Diktatur” nach römischem Vorbild beibehalten. Und schon gar nicht mit der Begründung, dass die Krise “vielleicht wiederkehren könnte”! Wenn der Notfall wieder eintritt und Ausnahmebefugnisse erforderlich sind, nun, dann wird das Parlament erneut über sie abstimmen. Es ist jedoch nicht akzeptabel, Politikern exorbitante Befugnisse zu geben, nur “für den Fall der Fälle”.

Deshalb muss am 18. Juni unbedingt mit NEIN gestimmt werden.

Das ist eine Frage des demokratischen Prinzips. Außerdem muss man immer sehr vorsichtig mit denen sein, die nach mehr Macht streben. “Macht neigt dazu, zu korrumpieren. Absolute Macht korrumpiert absolut“, so das berühmte Zitat von Lord Acton. Lasst uns alle am 18. Juni massiv mit NEIN zur Verlängerung des Covid-Gesetzes stimmen.

Die einzige “Dringlichkeit” besteht heute darin, zu einer normalen und friedlichen Demokratie in der Schweiz zurückzukehren.

Lasst uns alle gemeinsam aufstehen. Bitte leitet diese Nachricht an alle Eure Kontakte weiter.”

Thomas Müller – Association ADEPSM

 

 

… und die nächste PLANdemie ist ja schon länger in den Startlöchern:

WHO, Genf«Muss ein historischer Vertrag werden» – Pandemie-Abkommen soll bis 2024 stehen

Wegen Vorwürfen an reiche Industriestaaten, dass diese nur ihre eigenen Interessen verfolgten, pocht WHO-Chef Tedros Ghebreyesus auf einen «Paradigmenwechsel bei der weltweiten Gesundheitspolitik».

Umfrage zum obigen Beitrag von “20minuten”:

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