Der Anlass zur Hoffnung
Nutzen wir den „Großen Neustart“ in unserem Sinne und gestalten eine menschlichere Welt — eine Leseraktion für das „Team Mensch“.
Am 2. April erschien das neue Rubikon-Buch „Wer, wenn nicht Bill?“ von Bestseller-Autor Sven Böttcher. Darin beschreibt er eine „Anleitung für unser Endspiel um die Zukunft“. Wir haben lange genug analysiert, kennen die Schwierigkeiten und die Gefahren, die vor uns stehen. Packen wir es an! Dem Hirnforscher Gerald Hüther zufolge braucht es eine Vision, um das Gehirn zu einer Veränderung zu bewegen — eine Vision, die uns begeistert. Sven Böttcher liefert in seinem neuen Werk einen ersten Entwurf für diese Vision. Rubikons Mutmach-Redaktion lädt Sie, liebe Leserinnen und Leser, hiermit ein, uns Ihre Ideen und Ihre Visionen zu schicken, vorzugsweise solche, die wir sofort konkret im Alltag umsetzen können.
Es reicht. Wir können es kaum noch ertragen. Jeden Tag dieselben Nachrichten, dieselben Gespräche, der Albtraum will einfach nicht enden. Erinnern wir uns also daran, dass wir Menschen sind, schöpferische Wesen, die ihr Leben zu einem Großteil selbst mitgestalten können — vor allem, wenn wir uns der Programmierungen und der Manipulation unserer Gedankenwelt und Wahrnehmung durch die Medien bewusst sind. Beste Voraussetzungen also für Rubikon-Leserinnen und -Leser, ihren Einfallsreichtum endlich zu nutzen, um sich zu fragen: Wo darf es denn hingehen? Wie wünschen wir uns unser Leben hier auf diesem Planeten?