Der Iran Deal des Barack Hussein Obama …..und ….
Warum in aller Welt haben Merkel, Macron und May (die drei M&Ms) eine solche Furcht davor dass der Iran-Deal des Barack Hussein Obama (BHO) stirbt?
Dieser Joint Comprehensive Plan of Action (JCPoA) genannte “Vertrag” war ohnehin nicht ratifiziert und Trump ist sogar berechtigt, ihn zu kippen. Außerdem wissen wir von Q, dass 95% dieses Deals vor uns kleinen Leute geheim gehalten werden.
Übrigens: Barack ist der Name des Esels des “Propheten” des Islams. Also ist zu konstatieren, dass ein ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika den Namen eines Esels trägt, — und meines Erachtens auch einer ist. Dies aber nur am Rande.
Seit dem Donald J. Trump diesen irrwitzigen JCPoA gekippt hat, laufen komischerweise die drei M&Ms wie die Gestochenen herum und wollen diesen perversen Deal um jeden Preis am Leben erhalten. Nicht dieIraner! Nein, sondern die Europäer. Und lassen wir uns nicht von dem Argument in die Irre leiten, es ginge hier um die Sicherheit der deutschen, französischen oder gar britischen Bevölkerungen. Die drei M&Ms sind berüchtigt dafür, massenweise Terroristen in ihre jeweiligen Länder zu holen. Sollten wir diesen korrupten Rothschild-Marionetten wirklich glauben, ihnen ginge es um unsere Sicherheit? Ganz sicher nicht!
Aber warum dann die Angst? Was man dem deutschen, französischen und britischen Wähler vorenthält ist die Tatsache, dass BHOs JCPoA heimliche Zahlung riesiger Summen von uns Steuerzahlern an den Iran beinhaltet. Alleine die USA waren zu Zahlungen von 500 Milliarden Dollar pro Jahr verpflichtet. Europa zahlte wohl noch einmal so viel. …weiterlesen…
Auf zum Gegenschlag: Macron rächt sich an Trump durch Allianz mit Merkel
Trumps Aufkündigung des Atomdeals mit dem Iran vertieft den Bruch zwischen Washington und Brüssel. Frankreichs Präsident Macron könnte die Europäer zu einer Revolte gegen die USA vereinen. Dafür braucht er eine Annäherung an die Bundeskanzlerin.
Die Ankündigung, aus dem Abkommen mit dem Iran auszusteigen, reißt eine „nie dagewesene Kluft zwischen den USA und ihren traditionellen europäischen Verbündeten“ auf. So bewertet die französische Zeitung „Le nouvel Observateur“ Trumps Entscheidung. Diese sei eine „wahre Erniedrigung“ für Europa, so das Blatt.
Besonders für den französischen Präsidenten Emanuel Macron bedeutet Trumps Ankündigung laut der Zeitung eine schwere politische Niederlage, hatte er doch allerhand unternommen, um ein gutes Verhältnis zum US-Präsidenten aufzubauen. Frankreichs Staatschef werde sich nun revanchieren wollen und eine „europäische Revolte“ entfachen. Es könnte durchaus sein, dass 2018 das entscheidende Jahr für die Beziehungen zwischen der EU und den USA sein werde. …weiterlesen…