Der israelische Journalist Zvi Jecheskeli hat unter Lebensgefahr gezeigt, wie man Zugang nach Deutschland erlangen und zum “Flüchtling aus Syrien” werden kann.
Sein Fazit wirkt wie ein böses Omen. „Schwer zu glauben, daß das die Situation Deutschlands heute ist“, bedauert der israelische Journalist Zvi Jecheskeli am Ende seiner Deutschland-Reportage für Kanal 10 des israelischen Fernsehens. Die hat ihn als syrischer Flüchtling nach Berlin geführt.
Jecheskeli, der fließend Arabisch spricht, ist auf einer Undercover-Mission. Geholfen haben ihm dabei auch israelische Geheimdienstler. Akribisch nahm er Unterricht in islamischen Riten und Gepflogenheiten, etwa mit welchem Fuß er zuerst auf den Gebetsteppich treten soll. Auch seine insgesamt vier Identitäten sind bis ins letzte Detail ausgearbeitet – inklusive Internetauftritt und Visitenkarten.
„Mit Allahs Hilfe ein neues islamisches Leben in Deutschland“ ..weiterlesen…