Der Kampf um die vollständige UFO-Offenlegung geht weiter
Es gibt wieder Neuigkeiten im Kampf um die vollständige UFO-Offenlegung. Viele alternative UFO-Forscher greifen die offiziellen amerikanischen Regierungsvideos von UFOs des Pentagon an. Tom DeLonge und seiner Organisation To The Stars wird vorgeworfen, ein Bild eines „metallischen Party-Ballons“ in ihrer Präsentation verwendet zu haben. Es handelt sich bei der besagten Aufnahme um den Ausschnitt eines Videos, das von einem Kampfjet aufgenommen wurde. Der Videomitschnitt kann nicht manipuliert worden sein, daher will man nun ein unscharfes Foto eines anscheinend zigarrenförmigen Objekts aufdecken. Die Ballon-Geschichte wird seit Roswell immer wieder aufgewärmt und ist absolut lächerlich. Natürlich können unscharfe Fotos niemals einen Beweis darstellen, weil man sie immer als Fälschungen bezeichnen wird.
Warum dieser Kampf um die Offenlegung geführt wird, hat mehrere Gründe. Die Alternativforscher kritisieren, dass die Organisation von Tom DeLonge laut ihren offiziellen Angaben inzwischen über 2,2 Millionen US-Dollar für ihre Projekte gesammelt hat. Die alternativen UFO-Forscher glauben, dass die US-Regierung mit ihrer kontrollierten Offenlegung die wahre Offenlegung des Geheimen Weltraumprogramms verhindern will. Es gibt bestimmt Pläne, die in den letzten Jahren hervorgetretenen Whistleblower zu diskreditieren und die echte Offenlegung mit verschiedenen Taktiken zu vereiteln.
Alles soll als Fälschung „entlarvt“ werden, außerdem soll durch dieses Vorgehen die alternative Forschungsgemeinde gespalten werden. Von Tom DeLonge selbst kamen noch keine Reaktionen auf die Vorwürfe. Kritiker meinen, die Offenlegungen von DeLonge erfolgten zu einfach, weil andere Whistleblower und UFO-Aktivisten teilweise Morddrohungen erhielten. ..weiterlesen…