DER LOCKDOWN IST NICHT RECHTENS – Immer mehr Polizisten kapitulieren vor dem Common Law!
David Icke und Alex Jones sind zweifelsohne die einflussreichsten Aufklärer unserer Zeit. Beide sind seit mehreren Jahrzehnten aktiv und haben einen massgeblichen Beitrag zum grossen Aufwachen geleistet, doch bislang haben sie ein besonders wichtiges Thema konsequent ausgelassen, so dass man sich als kritischer Beobachter fragen durfte, ob die beiden möglicherweise doch nur kontrollierten Widerstand leisten. Nun ist die Katze aus dem Sack: Am 28. Februar 2021 veröffentlichte Jones auf Infowars ein aufschlussreiches Interview von David Icke und einem Rechtsexperten.
Einleitend erklärt David Icke den Unterschied zwischen dem statute law (dt. Gesetze/Verordnungen) und dem common law (dt. gemeines Recht):
Statute law (Gesetzesrecht) basiere auf Verträgen, die zwingend zwischen zwei Firmen abgeschlossen werden müssten und das sei der Grund, warum alle Staaten, Behörden und staatlichen Institutionen offiziell als Firmen registriert seien. Das sei unbestritten.
*
Fakten Check: Die Schweizerische Eidgenossenschaft hat die UID-Nummer CHE-114.587.210 und müsste demnach tatsächlich eine private Firma sein.
Wenn dies nicht der Fall wäre, könnten die Behörden im statue law schlichtweg nicht handeln und, um die Menschen an diesen Rechtskreis zu binden, erschaffe der Staat mittels Geburtsurkunde eine juristische Person beziehungsweise „eine fiktive Firma, die auf unseren Namen lautet“. Dieser Akt werde mit dem folgenden Trick vollzogen:
Aus „David Vaughan Icke“ werde „Mr. DAVID VAUGHAN ICKE“, wobei David Vaughan Icke der Mensch und Mr. DAVID VAUGHAN ICKE die neu erschaffene Firma sei.