Die Impf-Lüge ist aufgeflogen!

Die Impf-Lüge ist aufgeflogen!

Behörden und Hersteller geben endlich zu: Die Covid-Impfstoffe halten nicht, was man uns versprochen hat. Somit entbehren der Entzug von Freiheitsrechten für Ungeimpfte und die Einführung von Impfzertifikaten jeder Grundlage. Stattdessen wurden Milliarden an Steuergeldern verschleudert.

Der Pharmakonzern Pfizer wird im Jahr 2022 voraussichtlich allein mit seinem Covid-Geschäft 25 Milliarden US-Dollar Gewinn gemacht haben, finanziert von den Steuerzahlern in der ganzen Welt. Ein Profit, der maßgeblich auf der Vorspiegelung falscher Tatsachen beruht. Was die Corona-Fallzahlen längst belegen, gab am 10. Oktober 2022 endlich auch eine hochrangige Pfizer-Managerin vor dem Europäischen Parlament zu: Corona-Impfungen dämmen die Pandemie nicht ein. Drei Tage später bestätigte die EU-Kommission, die Impfung verhindere weder Übertragung noch Ansteckung. Einen Tag danach folgte der dritte Paukenschlag: Die EU-Staatsanwaltschaft begann gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu ermitteln. Man wirft ihr vor, zum Schaden der EU und der Steuerzahler überteuerte Deals mit der Pharmaindustrie eingefädelt zu haben. Es soll geprüft werden, ob sie versucht hat, die undurchsichtigen Absprachen zu verheimlichen. Hierbei geht es auch um gelöschte SMS-Nachrichten zwischen ihr und Pfizer-Chef Bourla.

Was ein politisches Erdbeben hätte auslösen sollen, fand in den Medien kaum Widerhall. Wenn überhaupt darauf eingegangen wurde, so zeigte die Presse Verständnis für die Impfstoffhersteller und behauptete, man habe ja nie gesagt, dass die Impfung vor Ansteckung schütze.

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