Die kontroverse Netflix-Serie (THE CROWN) entlarvt die ROYALS komplett!
Spätestens seit der Veröffentlichung von The Biggest Secret (1999) wird David Icke, den man durchaus als Vater der Wahrheitsbewegung bezeichnen kann, massivst diffamiert. Eine seiner vermeintlich wildesten Thesen, ist jene über die reptiloiden Mischwesen, die gemäss seiner Analyse eine feindselige, ausserirdische Spezies auf Erden vertreten. Icke argumentiert unter anderem damit, dass der manipulative Einfluss von Wesen aus einer anderen Dimension in der Geschichte von praktisch allen Kulturen vorkommt. Oder andersherum formuliert: die moderne, westliche Kultur (auch Mainstream-Kultur), die nota bene an die Existenz von Fantasiewesen wie Viren glaubt, ist vermutlich die einzige, die das Vorhandensein von dämonischen Wesen aus einer anderen Dimension kategorisch abstreitet.
Im Rahmen seiner Recherchen entdeckte David Icke, dass diese Wesen seit Jahrtausenden und über verschiedene Kontinente hinweg verblüffend ähnlich beschrieben werden. Während sie in der Antike am häufigsten als Gottheiten und Herrscher mit reptiloiden Merkmalen auftreten, werden sie in der Zeit nach Christus meistens als feindselige Geistwesen beschrieben. In der Bibel erscheint Satan bekanntlich als Schlange und im Koran wird mehrmals auf die Dschinn verwiesen. Die Dschinn sollen Wesen sein, die aus einer anderen Dimension in das irdische Geschehen einwirken können und auch Menschen besetzen. (Gemäss Wikipedia werden die Dschinn meistens mit Reptilien in Verbindung gebracht.) Besonders brisant sind auch die gnostischen Schriften, die im Dezember 1945 in der Nähe des ägyptischen Ortes Nag Hammadi gefunden wurden und die Existenz von sogenannten Archonten (griech. Herrschende), niederen, böswilligen Geistwesen dokumentieren.