Die sieben Fallen auf dem spirituellen Weg

Die sieben Fallen auf dem spirituellen Weg

Lord und Lady Rize durch Karen Danrich, ‘Mila’ und Thomas Weber, ‘Rama’,
22. November 1999

Wir, der Orden von Rize, waren daran beteiligt, den Plan des biologischen Aufstiegs für die menschliche Spezies auf der Erde zu entwerfen. Zu diesem Zeitpunkt der menschlichen Evolution haben wir Tausende von Eingeweihten auf dem spirituellen Pfad beobachtet. Viele von diesen Menschen bestehen ihre spirituellen Prüfungen nicht, was ihren Aufstieg und den Anstieg der Schwingung auf biologischer Ebene verzögert. Wir möchten einen psychologischen Überblick geben über die sieben Fallen, in denen sich ein Eingeweihter befinden kann, die ihn vom Aufstieg abhalten können, wenn sie nicht im Inneren überwunden werden.

Viele Eingeweihte haben die Gabe der Selbst-Prüfung entwickelt. Dies ist eine Voraussetzung für jeden, der sich in dieser Zeit seinem Aufstieg widmet. Nur durch Selbst-Prüfung kann man wahrnehmen, welche Muster im Inneren überwunden werden müssen, um im eigenen Leben weiter zu gehen in Richtung bedingungsloser Liebe und Einheits-Bewusstsein. Alle äußeren Manifestationen, die unharmonisch sind, sind ein Spiegel der inneren Disharmonie. Wenn die innere Disharmonie überwunden wird, erschafft man nicht nur inneren Frieden, sondern auch Frieden in den Erfahrungen des äußeren Lebens.

Es liegt im menschlichen Wesen, den äußeren Umständen oder Zwangslagen, in denen man sich befindet, die Schuld zu geben, wenn das Leben nicht in die gewünschte Richtung geht. Das Leben ist holografisch. Jede äußere Schöpfung ist der Ausdruck eines inneren Musters. Wenn das innere Muster losgelassen wird, werden sich die entsprechende Erfahrung und die äußere Schöpfung verändern. Man kann einen negativen Umstand nicht wirklich dadurch verändern, dass man nur etwas außerhalb von sich selbst verändern möchte. Nur den äußeren Umstand zu verändern, ohne das dazugehörige Muster loszulassen, wird dafür sorgen, dass sich dieselbe Erfahrung in der Zukunft wieder manifestieren wird.

Ein Beispiel hierfür ist eine Frau, die in einer von Missbrauch geprägten Partnerschaft gefangen ist. Sie kann diese Partnerschaft verlassen. Wenn sie aber nicht die Muster verändert, die diese Partnerschaft erschaffen haben, wird sie sich in der Zukunft einfach einen weiteren Partner erschaffen, der sie missbraucht. Außerdem ist der Missbrauch, den sie im Äußeren erfährt, ein Spiegel ihres eigenen Missbrauches, der ihr unbewusst ist. Dieser unbewusste Missbrauch ist oft energetischer Natur und wir haben in unserer Serie “Unschädlichkeit meistern” drei Artikel geschrieben, die solchen Missbrauch beschreiben.

Wir haben den Eingeweihten im Studien-Programm unserer Channel wieder und wieder gesagt, dass die Ereignisse des Lebens ein Spiegel sind. Man kann entweder in den Spiegel dessen schauen, was man sich erschaffen hat und dies überwinden. Oder man kann einem anderen die Schuld geben und ihn für etwas beschämen, das in Wirklichkeit ein Spiegel der eigenen unbewussten Seinszustände ist. Man übernimmt die Verantwortung für das, was man erschaffen hat, sieht sich den Spiegel vollständig an und überwindet das Muster, das durch die äußere Schöpfung widergespiegelt wird. Man erreicht Meisterschaft über die physische Ebene.

Diese Meisterschaft führt zu einem inneren Zustand der Macht, der niemals entstehen kann, wenn man nur die äußeren Umstände verändern möchte. Diese Macht kommt durch die Erkenntnis, dass man ein Muster loslassen kann, dass schwierige oder unbequeme Umstände erschafft und wenn man dies tut, wird man nie wieder diese Erfahrung erschaffen.

Wir haben gesehen, wie Eingeweihte wieder und wieder in die folgenden sieben Fallen getappt sind. Diese Fallen werden Arroganzen oder Überheblichkeiten genannt. Arroganz bedeutet, dass man glaubt, alles zu wissen oder es besser zu wissen als Spirit oder die Seele, was in der eigenen Lebenserfahrung erschaffen werden soll. Aufstieg erfordert die Hingabe an die Führung der Seele, aus dem umfassenderen Verständnis heraus, dass die Seele mehr sehen kann als der physische Körper, einfach deshalb, weil sie in den nicht-physischen Ebenen existiert. Alle Fallen beziehen sich auf die Annahme, dass die physischen Wahrnehmungen Spirit überlegen sind und Spirit nicht zu erlauben, die Führung im Tanz des Lebens zu übernehmen.

1. Die Arroganz des Ehrgeizes

Es ist das Wesen derer, die an der Arroganz des Ehrgeizes leiden, dass sie ein Ziel so schnell anstreben, dass Details übersprungen oder ausgelassen werden, was zu einem späteren Zeitpunkt Probleme verursacht. Außerdem, da diese Menschen vorwärts eilen, bewegen sie sich oft aus dem “Göttlichen Timing” und dem Göttlichen Plan heraus.

Es gibt einen Tanz des Lebens. Dieser Tanz hat ein Timing, das auf den Göttlichen Plan von Gott Göttin Alles Was Ist bezogen ist. Dieser Göttliche Plan ist erschaffen durch das Hereinfließen und Hinausfließen der Energie, die sich in unsere Schöpfung hinein und hinaus bewegt, vergleichbar mit den Gezeiten der Meere auf der Erde. Spirit tanzt im Timing des Göttlichen Planes. Wenn es an der Zeit ist, sich voran zu bewegen, wird Spirit warten, bis der Zustrom der Energie hierfür vorhanden ist und nur zu dieser Zeit vorangehen. Wenn der menschliche Körper das Timing für ein bestimmtes Ereignis beschließt, das außerhalb des Timings des Göttlichen Planes liegt, wird man sich gegen die Gezeiten der Energien bewegen, die diesen Plan unterstützen. Dabei schießt man sich gewissermaßen selbst ins Knie und erschafft scheinbar seine eigenen Fehler.

Zu lernen, auf die Botschaften von Spirit zu hören, ist eine für den Aufstieg wichtige Fähigkeit. Manchmal kann man solche Botschaften schwer wahrnehmen. Alle Gedanken im Kopf sind gechannelt. Man muss beabsichtigen auf Spirit zu hören, statt auf all die anderen Wesen, die den Körper innerhalb der Persönlichkeit übernehmen wollen (siehe “Überwindung der Persönlichkeit, des Egos und des Negativen Egos” für weitere Informationen).

Telepatische Botschaften oder die Stimmen, die man in seinem Kopf hört, sind wie ein Radiosender. Man muss sich einstimmen auf die Schwingung des Senders von Spirit, wenn man die Kommunikation seiner Seele hören möchte. Angesichts der Dichte der Erd-Ebene, ist es oft nicht ohne atmosphärische Störungen möglich, die einfach das “Summen” der Schwingung der Moleküle des eigenen Körpers sind. Man muss fokussieren und durch das Fokussieren wird man seine Schwingung anheben und seine Seele über und hinter dem Geplapper hören, das im eigenen Kopf vorgeht und hauptsächlich von der Persönlichkeit kommt.

Wenn man die Seele klar hört, dann muss man lernen, wie man vor allem der Führung der Seele folgen kann. Wenn man das erreicht hat, kann man lernen, in allem was man auf der physischen Ebene tut, mit dem Göttlichen Timing von Allem Was Ist und dem Göttlichen Plan zu fließen. In dieser Weise zu fließen garantiert Erfolg. Unser Channel Mila hat gelernt, in allem was sie tut, der Seele zu folgen. Sie hatte weder einen Workshop, der nicht zustande kam, noch hat sie es jemals nicht geschafft, genügend für ihre Bedürfnisse auf der physischen Ebene zu manifestieren. Es gab Workshops, die auf anraten der Seele abgesagt worden sind, weil es nicht der rechte Zeitpunkt zum lehren an einem bestimmten Ort oder mit einer bestimmte Gruppe von Leuten war. Mila war erfolgreich auf der physischen Ebene und hat gleichzeitig erfolgreich die Schwingung ihres physischen Körpers erhöht.

Der Kumara der Angst hält die Schwingung der Arroganz des Ehrgeizes aufrecht. Der Kumara der Angst regiert das erste und zweite Chakra und erschafft die ständige Erfahrung des “nicht in Sicherheit seins” oder “nicht versorgt seins”. Das Gefühl der Unsicherheit veranlasst einen, sein Ziel oder seine Manifestation voranzutreiben, obwohl die Zeit hierfür noch nicht reif ist.

Es ist ebenfalls der Kumara der Angst, der den Eingeweihten veranlasst, seine Einweihungen schnell voran zu treiben und dabei möglicherweise einige Schritte auf dem Weg auszulassen. Wenn man Schritte auf seinem Entwicklungsweg überspringt, ist das Ergebnis, dass man die Lektion beim ersten Mal nicht gründlich gelernt hat. Das bedeutet, dass in der Zukunft eine größere Lektion erschaffen wird, um das auszugleichen, was beim ersten Mal nicht gelernt wurde. Es ist weitaus besser, jede Lektion gründlich zu lernen, als wieder zurück zu müssen und eine große Katastrophe zu erschaffen, um eine einfache Lektion zu lernen, die beim ersten Mal irgendwie übersehen worden ist.

Die Angst, die den Eingeweihten veranlasst, voran zu eilen, kann den großen Wunsch einschließen, die Erde so schnell wie möglich zu verlassen oder den Wunsch, im Wettbewerb andere im Aufstiegs-Prozess zu schlagen. Aufstieg ist kein Wettlauf und jeder Körper hat sein eigenes Entwicklungs-Tempo, das abhängt von den Genen des Körpers, dem Alter des Körpers und dem Grad des Verfalls, in dem sich der Körper befindet.

Viele weibliche Eingeweihte haben die Gabe der Vision. Sie sehen, wohin sie in der Zukunft gehen werden. Oftmals wünschen sie, dass ihre Manifestation bereits jetzt sichtbar wird, in diesem Moment, obwohl noch viele Schritte notwendig sind, bis diese Vision im Physischen sichtbar wird. Am Anfang ihres Einweihungs-Prozesses hat Mila lange Zeit hierunter gelitten. Mit der Zeit hat sie erlaubt, dass ihre Manifestationen vollkommen von Spirit geleitet werden, gleichzeitig hält sie die Vision ihrer Gesamt-Manifestation, die sie hier auf der Erde verwirklichen will. Sie erlaubt jedem Tag, jedem Monat und jedem Jahr so abzulaufen wie vorgesehen und sie erlaubt allen Lektionen in ihrem Leben Früchte zu tragen.

Wenn Eingeweihte ihre Vereinbarungen mit dem Kumara der Angst auflösen, wird gleichzeitig die Arroganz des Ehrgeizes überwunden. Die Schwingung der Göttlichen Vereinigung wird genutzt, um den Kumara der Angst zu entlassen. Im Zustand der Göttlichen Vereinigung bewahrt man die Verbindung und den Tanz der Energie zwischen dem Körper und der Seele, die einem erlaubt, sich sicher zu fühlen. Wenn man sich sicher und behütet fühlt, gibt es keinen Grund, voran zu eilen. Im Zustand der Göttlichen Vereinigung lernt man zu tanzen mit dem Hereinfließen und dem Herausfließen der Energien von Spirit. Jeder Eingeweihte entwickelt dann das Bewusstsein, dass alle manifestierten Erfahrungen einem Zweck bei seinem Aufstieg und seiner ständigen Entwicklung dienen und daher in jenem Moment genau richtig sind.

Es liegt ein Geschenk in der Überwindung dieser Arroganz. Es ist die Fähigkeit, unter großen Schwierigkeiten voran zu kommen und erfolgreich zu sein. Aufstieg auf der Erde erfordert die Absicht hierzu. Absicht ist ein Akt des Willens, in dem der Wille des menschlichen Körpers und der Seele sich in solcher Art auf einander ausrichten, dass man sein Ziel im Physischen manifestieren kann. Diejenigen, die die Arroganz des Ehrgeizes überwinden, erhalten das Geschenk der Kunst, ihre Visionen “zu beabsichtigen”, damit diese sich im Physischen manifestieren können, das schließt die Vision des Aufstiegs mit ein.

2. Die Arroganz der Unflexibilität

Diejenigen die an der Arroganz der Unflexibilität leiden, neigen dazu, sich dem Wachstum oder der Veränderungen zu widersetzen. Aufstieg bringt ständige Veränderung, sowohl in einem selbst als auch außerhalb in der eigenen Lebenserfahrung. Veränderung und Aufstieg sind fast bedeutungsgleich, denn Aufstieg ist Evolution und Evolution ist Veränderung.

Aufstieg erfordert, dass man sich von einer dritt-dimensionalen Weltsicht zu einer fünft-dimensionalen Weltsicht bewegt. Solch ein Wechsel in der Weltsicht geschieht langsam im Laufe der Zeit. Dieser Wechsel erfordert auch, dass Eingeweihte alles aufgeben, was sie zu bestimmten Zeiten für wahr gehalten haben und dass sie eine neue Art des Seins und der Sicht ihrer selbst annehmen. Das dies so ist, liegt einfach am Unterschied zwischen dem dritt-dimensionalen und dem fünft-dimensionalen Weltbild. Es gibt absolut keine dritt-dimensionale Gedankenform die so ist wie die entsprechende fünft-dimensionale Gedankenform. Daher fühlen sich die Veränderungen so extrem an. Aber die Veränderungen geschehen schrittweise und man muss einen Teil integriert haben, ehe man zum nächsten übergeht.

Es liegt in der menschlichen Natur, es bequem haben zu wollen. Bequemlichkeit und Aufstieg sind Gegensätze. Man fühlt sich im Veränderungsprozess oft nicht wohl. Aufstieg führt zum Zerbrechen der Grundlagen dessen, wofür man sich gehalten hat. Manchmal führen bestimmte Abschnitte des Aufstiegs zu der Erfahrung einer “Leere” im Inneren, in der man nicht mehr weiß, wer man ist. Wenn man sich der Leere hingibt und erlaubt, dass ein neues Fundament gelegt wird, bewegt man sich hinein in das, zu dem man während jeden Abschnittes der Einweihung wird.

Die Arroganz der Unflexibilität steht in Beziehung mit dem Kumara der Begierde. Die Erfahrung der Begierde lässt einen Eingeweihten an einem bestimmten Sucht-Muster oder einer Person kleben. Die Schwingung der Begierde lässt einen glauben, man könne ohne etwas oder jemandem nicht existieren. Manchmal verlangt der Aufstieg, dass man andere zurück lässt, die nicht auf dem Aufstiegsweg sind. Die Schwingung der Begierde liegt allen Abhängigkeiten zu Grunde, ganz gleich ob von Drogen, Menschen oder von auf Angst basierenden Gedankenformen.

Wenn die Arroganz der Unflexibilität ein vorherrschender Charakterzug ist, wird man dazu neigen, an überholten Mustern festzuhalten, die man besser loslassen würde. Ein gutes Beispiel ist jemand, der eine Sucht hat für auf Missbrauch basierende Partnerschaften. Die auf Missbrauch basierende Partnerschaft zerstört die Aura so weit, dass der Betreffende nicht mehr in der Lage ist, seine Schwingung zu erhöhen. Dieser Mensch ist auch noch abhängig vom Sex in dieser Beziehung und kommt deshalb immer wieder zurück. Das weitere Bestehen dieser auf Missbrauch beruhenden Partnerschaft erschafft einen Umstand, in dem der Mensch unfähig ist, seine Schwingung anzuheben und daher sich weder weiter entwickelt noch aufsteigen kann.

Wenn Eingeweihte sich darauf konzentrieren, alle noch bestehenden Verträge mit dem Kumara der Begierde aufzulösen, kann auch die Arroganz der Unflexibilität aufgelöst werden. Die Schwingung der Ehre verwandelt den Kumara der Begierde. In einem Zustand der Ehre, lernt man, alle Lebensformen zu ehren, sich selbst eingeschlossen. Wenn man sich selbst ehrt, wählt man nur diejenigen Erfahrungen, die es einem ermöglichen, sich zu entwickeln und aufzusteigen. Wenn eine Beziehung, Droge oder ein Glaubenssystem keine Entwicklung zulassen, wird gleichzeitig das Selbst entehrt. Wenn man lernt, sich selbst und alle anderen zu ehren, wird die Arroganz der Unflexibilität überwunden.

Es gibt ein Geschenk, wenn die Arroganz der Unflexibilität überwunden wird. Dieses Geschenk ist Stärke oder “Heimlichkeit” und eine Festigkeit des Energiefeldes und der Präsenz. Diese Präsenz erlaubt es dem Licht und der Liebe des Eingeweihten hinaus zu leuchten, so dass alle es sehen können.

3. Die Arroganz des Machtmissbrauchs

Diejenigen, die an der Arroganz des Machtmissbrauchs leiden, neigen zu Manipulations- und Kontroll-Mustern, in denen man entweder beherrschend oder kontrollierend ist. Das sind jene Menschen, die entweder andere mit Beschimpfungen überhäufen, um deren Kraft zu unterdrücken bzw. andere energetisch oder unbewusst kontrollieren.

Macht auf der physischen Ebene steht in Beziehung mit demjenigen, der die Kontrolle oder Verantwortung hat. Solche Kontrolle geht oft Hand in Hand mit einer dominierenden Persönlichkeit. Die Herrschaft wird oft erlangt durch emotionale Beschimpfungen oder durch Beschämungen und Beschuldigungen, die gegen andere gerichtet sind. Diese Persönlichkeits-Muster blähen den Menschen, der die Macht hat auf und erlauben, dass er “größer als andere” wahrgenommen wird. Derjenige, der das Ziel der Aktion war, wird geschwächt und als “geringer als der andere” wahrgenommen. Durch den Akt des “größer als andere” wahrgenommen Werdens erhalten diese Menschen ihre Macht.

Es gibt eine Form des Machtmissbrauchs, die nicht so auffällig ist. Diese Muster sind unbewusst und umfassen energetischen Missbrauch. Dieser Typ Mensch scheint auf Macht zu verzichten aber gewinnt an Macht “im Hintergrund”. Diese Menschen können sehr ruhig und angenehm im Umgang sein, aber unbewusst kontrollieren sie alles und jeden um sich herum und sind energetisch missbrauchender Natur. Das ist z.B. jemand, der nett Worte sagt aber Schmerz in das Feld eines anderen ablädt, um diesen zu manipulieren, eine Bitte zu erfüllen.

Die Arroganz des Machtmissbrauchs steht in Beziehung zum Kumara des Schmerzes. Wenn man einen anderen energetisch missbraucht, wird Schmerz in die Aura des anderen geworfen, entweder unbewusst oder durch verbale Angriffe. Dadurch, dass die angegriffene Person in den Schmerz geht, unterwirft sie sich dem Angreifer oder erlaubt, manipuliert oder kontrolliert zu werden.

Eine andere Form dieser Arroganz wird sichtbar bei denjenigen, die die Schädlichkeit anderer kontrollieren. Rama war in früheren Zeiten seines Lebens hierin sehr talentiert. Er würde die Dunkelheit kontrollieren um einen Umstand so zu manipulieren, dass das gewünschte Ergebnis auf der physischen Ebene sichtbar wird. Rama hatte ein gewisses Maß an Macht auf der physischen Ebene durch seine Management-Karriere. Diese Macht wurde in seinem persönlichen Aufstieg nach und nach in eine Macht verwandelt, die auf bedingungsloser Akzeptanz und Liebe basiert.

Es ist für Heiler normal, die besondere Fähigkeit zu haben, die Schädlichkeit der anderen kontrollieren zu können. Sie kontrollieren die Dunkelheit während ihrer Heilungs-Sitzungen, damit der Klient sich erholen kann von den Löchern und Rissen in seiner Aura und seinen feinstofflichen Körpern, die er durch energetische Angriffe erhalten hat. Die Schädlichkeit der anderen zu kontrollieren scheint nett zu sein, aber sie erlaubt den Eingeweihten nicht, Unschädlichkeit zu verkörpern. Unschädlichkeit erfordert, dass man sein Bedürfnis nach Kontrolle aufgibt! Das schließt die Kontrolle der Schädlichkeit anderer ein. Außerdem braucht man Chi, um die Schädlichkeit anderer zu kontrollieren. Der Heiler wird zu irgendeinem Zeitpunkt feststellen, dass ihn die Kontrolle solcher Muster so viel Energie kostet, dass es ihn von seinem weiteren Aufstieg abhält. Das liegt einfach daran, dass man ständig weiteres Chi erschaffen muss, um aufzusteigen.

Wenn der Eingeweihte die restlichen Vereinbarungen mit dem Kumara des Schmerzes auflöst, wird auch die Arroganz des Machtmissbrauchs überwunden. Die Schwingung von Frieden wandelt den Kumara des Schmerzes. Wenn man Frieden und Harmonie verkörpert, werden alle anderen in der Gegenwart des Bodhisattvas ebenfalls in Harmonie kommen und Kontrolle kann vollkommen aufgegeben werden.

Im Zustand der Harmonie lösen sich schädliche Muster (wie das, andere kontrollieren oder manipulieren zu müssen) in einem selber und in anderen auf. Schädigung kann nur in einer Schwingung von Disharmonie entstehen. Wenn sich die Disharmonie auflöst, löst sich auch die Schädlichkeit auf. Man kann sich fragen, wie der Zustand des Inneren Friedens die Unschädlichkeit anderer bewirken kann. Das ist einfach das Ergebnis des Befehls einer Gedankenform eines aufsteigenden Meisters. Die Gedankenform eines aufsteigenden Meisters hat größere Macht als die derjenigen, die nicht aufsteigen. Das kommt einfach durch die Menge an Chi, die ein aufsteigender Körper hält, die weit größer ist als die von nicht-aufsteigenden Körpern. Dieses Chi kann man dazu nutzen, seine Gedankenformen zu befehlen und dabei wird sich die eigene Gedankenform über die Gedankenform jener hinwegsetzen, die nicht aufsteigen.

Mila und Rama haben gelernt, überall wohin sie gehen innerhalb eines Umkreises von 10 Metern in jedem “Frieden und Harmonie” zu befehlen. Dieser Befehl setzt sich hinweg über die Gedankenformen derer, denen sie in der Öffentlichkeit begegnen, z.B. im Einkaufzentrum, auf dem Markt, im Flugzeug oder im Restaurant. Das führt immer zu friedlichen Begegnungen mit allen anderen und bewirkt ein Leben in Freude und Unschädlichkeit. Alle Menschen sind Gott-Göttin in einem Körper. Daher befiehlt jeder Gedanke des Menschen seine Schöpfung. Wenn die Menschen lernen, nur Gedanken von Liebe, Frieden, Einheit und Unschädlichkeit zu befehlen, wird in ihren Interaktionen auf der physischen Ebene ein Zustand der Unschädlichkeit bewahrt.

Das Geschenk das man erhält, wenn man die Arroganz des Machtmissbrauchs überwunden hat, hat zu tun mit Macht, die auf Liebe beruht. Macht die auf Liebe beruht kommt durch den Bodhisattva von der Seele und der Überseele. Macht die auf Liebe beruht umgibt den Bodhisattva und befiehlt, dass alle anderen den Bodhisattva ehren. Wenn die anderen ehren, hören sie in der Gegenwart des Bodhisattva auf zu kontrollieren oder der zerstörerisch zu wirken.

4. Die Arroganz der co-abhängigen Liebe

Es liegt im Wesen derjenigen, die an der co-abhängigen Liebe leiden, dass Partnerschaften für sie wichtiger sind als spirituelle Entwicklung. Auf dem Aufstiegsweg wird die eigene Entwicklung hierdurch zerstört, wenn der Partner, Freund oder Lebensgefährte nicht mit der eigenen Entwicklung mithalten kann. Manchmal ist die Zerstörung so groß, dass Entwicklung und Aufstieg völlig aufhören.

Wenn man im Aufstiegs-Prozess an Schwingung gewinnt, lernt man seinen eigenen Raum zu halten und das Chi zu bewahren, um die neue biologische Schwingung zu halten. Es ist für einen aufsteigenden Meister nichts ungewöhnliches, im Zusammensein mit anderen ein Absinken des Chi’s zu erfahren. Dieses Absinken des Chi’s ist einfach das Ergebnis der Zerstörung durch andere, die sich in den aufsteigenden Meister einklinken und dessen Chi, Aufzeichnungen und das Gitterwerk entfernen (siehe hierzu “Überwindung von Informations-Makelei”). Dieses Absinken ist manchmal extrem genug, um eine “Grippe” oder “Erkältung” zu verursachen. Grundsätzlich ist es für einen Eingeweihten umso leichter die Schwingung zu halten, je mehr Körperfett er hat. Das bedeutet nicht, dass man dick sein muss, um aufzusteigen, sondern schwerere Menschen haben es leichter beim Aufstieg und werden wahrscheinlich dabei nicht krank.

Auf dem Aufstiegsweg muss man lernen, geerdet zu bleiben und Grenzen zu setzen, die zerstörerische Zusammenkünfte mit anderen verhindern oder man wird nicht aufsteigen können. Es ist schwierig zu lernen geerdet zu sein, da die derzeitige Genetik bewirkt, dass sich die Seele außerhalb oder oberhalb des Körpers befindet. Man muss daher trainieren, stets geerdet zu bleiben.

Geerdet zu bleiben und sich zu schützen fällt bei Fremden leichter. Es liegt im menschlichen Wesen, sich jenen gegenüber zu öffnen, die man kennt und liebt. Wenn jene die man kennt und liebt nicht aufsteigen, werden diese einfach das Energiefeld so weit auslaugen, dass der Aufstieg beeinträchtigt ist und man sogar an einen Punkt gelangen kann, wo man nicht mehr aufsteigen kann. Es gab einen ständigen Verlust von Chi zwischen Mila und ihrem Sohn. Ihr Sohn hat gewählt, in diesem Leben nicht aufzusteigen. Seine Seele möchte die dritte Dimension erfahren bevor sie zu einem späteren Zeitpunkt in seinem Leben aufsteigen wird. Ab einem bestimmten Unterschied in der Schwingung von Mila und ihrem Sohn, verhinderte der Sohn Milas Aufstieg. Als sie gelernt hatte, die Wahl der Seele ihres Sohnes zu ehren, hat sie ihre eigene Wahl des Aufstieges geehrt und nicht länger an seinem Leben teilgenommen. Das war für sie keine leichte Entscheidung und ist ein Beispiel für die Schwierigkeiten des Aufstiegs in einer Zivilisation, in der nicht alle den Aufstieg wählen.

Die Arroganz der co-abhängigen Liebe steht in Beziehung zum Kumara des Urteilens. Wenn man andere beurteilt nimmt man sie entweder als besser oder schlechter wahr. Wenn ein anderer für besser gehalten wird, ist es natürlich, dass man zu ihm aufsieht und ihn in das eigene Leben einbeziehen möchte. Wenn man zu einem anderen aufsieht, kann man von ihm für das eigene Wohlergehen abhängig werden. Wenn in unserem Beispiel Mila die Liebe ihres Sohnes für wichtiger und erfüllender gehalten hätte als ihre spirituelle Entwicklung, hätte sie gewählt weiter mit ihrem Sohn zusammen zu sein und ihre spirituelle Entwicklung oder der Aufstieg hätten aufgehört. Unter solchen Umständen werden die Eingeweihten die Beziehung aufgeben müssen, wenn sie nicht ihrem Aufstiegsweg dient.

Wenn jemand für schlechter gehalten wird, ist es natürlich, auf diese Person herabzusehen. Wenn man auf den anderen herabsieht, kann man glauben, der andere benötige Hilfe oder Unterstützung für seine Entwicklung. Wenn man glaubt, helfen zu müssen, könnte man versuchen, den anderen durch den Aufstieg mitzuschleppen. Wenn in unserem Beispiel Mila versucht hätte, ihren Sohn auf ihrem Aufstiegsweg mitzuschleppen (obwohl ihr Sohn gar nicht aufsteigen wollte), wäre auch sie unfähig gewesen aufzusteigen. Es kann für Eingeweihte notwendig werden, diese Beziehungen aufzugeben, wenn sie nicht ihrem Aufstiegsweg dienen.

Diese Schwierigkeiten können nicht nur physisch sein, sondern auch die nicht-physische Führung einschließen. Es ist normal, dass hellsichtige oder telepatische Menschen ihrer Führung verhaftet sind. Diese Anhaftung erlaubt nicht, dass eine neue Führung herein kommt, die auf den nächsten Teil der Arbeit spezialisiert ist. Diese Anhaftung macht es schwierig oder sogar unmöglich für den Eingeweihten auf dem Aufstiegsweg voran zu gehen.

Wenn man seine Vereinbarungen mit dem Kumara des Urteilens überwindet, wird man gleichzeitig alle Anhaftungen an co-abhängige Beziehungen aufgeben, sowohl physisch wie auch nicht-physisch. Die Schwingung der Vergebung verwandelt den Kumara des Urteilens. Im Zustand der Vergebung löst man alle co-abhängigen Verbindungen auf. Co-Abhängigkeit beruht auf karmischer Schuld, z.B. “Ich habe dich früher mal verletzt und schulde dir jetzt etwas”. Das Gefühl, “dem anderen etwas zu schulden” veranlasst die Eingeweihten in Beziehungen zu bleiben, obwohl diese schon lange nicht mehr der eigenen Entwicklung dienen. Wenn man Vergebung integriert, vergibt man sich selbst dafür, früher einmal andere “verletzt” zu haben oder selber “verletzt” worden zu sein. Hierdurch befreit man sich von der Notwendigkeit, sich auf irgendeine Weise um andere kümmern zu müssen und beendet die Beziehungen, die der Entwicklung nicht mehr dienen.

Das Geschenk aus der Überwindung der co-abhängigen Liebe ist bedingungslose Liebe. Diese Liebe fließt durch das Herz-Chakra des Bodhisattvas und badet alle Anwesenden in der Liebe von Gott Göttin Alles Was Ist. Diese Liebe beurteilt keinen anderen und nimmt jeden an, der in der Gegenwart des Bodhisattvas ist.

5. Die Arroganz des Hortens

Einige die an der Arroganz des Hortens leiden glauben, dass sie es verdienen “mehr zu haben” als andere, da sie mehr wert seien. Auf der anderen Seite dieses Muster gibt es jene, die glauben sie müssten “weniger haben” als ihre Seele benötigt um ihre Mission zu erfüllen, weil sie glauben, das Armut zum spirituellen Weg gehört.

Schöpfung beginnt mit einer Vision dessen, was man manifestieren möchte. Diese Vision benötigt Chi, um im Physischen manifestiert zu werden. Wenn man Dinge manifestiert hat, deren Vision man in der Vergangenheit gehalten hat, hat die Energie, die die Manifestation bewirkt, eine Art Anhaftung erschaffen. Je größer die Zahl oder das Ausmaß der Manifestationen, desto größer die Anhaftungen. Man kann Anhaftungen als Schnüre erkennen, die vom Ätherkörper des Eingeweihten ausgehen und zu jedem Objekt reichen, das er besitzt. Wenn man aufsteigt, wird man an einem bestimmten Punkt diese Anhaftungen auflösen müssen oder sie werden so viel Chi aus dem Energiefeld abziehen, dass man nicht mehr in der Lage sein wird, die Schwingung anzuheben. Die einzige Möglichkeit hierfür wird sein, den Gegenstand wegzugeben und sich von der Anhaftung zu lösen.

Es hat Eingeweihte gegeben, die glaubten den Energiefluss irgendwie verändern zu können, damit die Anhaftung aufgelöst werden kann, ohne den Gegenstand wegzugeben. Unser Channel hat die Erfahrung gemacht – und auch viele in ihrer Organisation, die Bodhisattva erreicht haben – dass dies sehr viel schwieriger ist als vermutet. Die meisten Eingeweihten, die in den vergangen zwölf Monaten Bodhisattva erreicht haben, haben festgestellt, dass sie an einer bestimmten Stelle ihren physischen Besitz loslassen müssen, um weiter in der Schwingung ansteigen zu können.

Für viele geht dieses Loslassen Hand in Hand mit Veränderungen im Leben oder einer neuen Partnerschaft oder dem Umzug in eine Gegend, die die weitere Entwicklung besser unterstützt. Man kann auch eine Anhaftung zu der Region haben, in der man lebt. Durch die Dichte in den stark bevölkerten Gebieten der Erde, wird man an einen Punkt in der Entwicklung gelangen, an dem man in eine Region mit geringerer Dichte umziehen muss, um weiter in der Schwingung anzusteigen. Dieser Umzug wird ganz natürlich dazu führen, dass man Besitz loslässt, den man sein ganzes Leben lang angesammelt hat. Wenn man losgelassen hat, folgt ein großes Gefühl von Freiheit.

Eine Eingeweihte in Honolulu hat festgestellt, dass ihre Immobilien zu einer extremen Belastung wurden. Sie hat diese Belastung als großes energetisches Gewicht empfunden, das ihr mehr Chi wegnahm als sie täglich hatte, was zu physischem Schmerz und Müdigkeit geführt hat. Jetzt hat sie ihr Haus verkauft und viele persönliche Dinge, die ihr nicht länger dienen. Das neu gefundene Gefühl der Freiheit ist für sie viel wichtiger als die Last des Immobilienbesitzes und der dazugehörenden energetischen Anhaftung.

Die Arroganz des Hortens verhindert, dass Eingeweihte Dinge loslassen, die weder der Seele noch dem Aufstiegsprozess dienen. Beim Aufstieg lernt man, alle Dinge loszulassen, die der Seele im Aufstiegsprozess nicht länger dienen. Man lernt auch, alle Manifestationen an die Seele abzugeben und an Gott Göttin Alles Was Ist. Mit-Schöpfung ist eine Handlung, in der die Seele die Vision dessen sendet, was sie als die notwendige Manifestation im Leben des Eingeweihten wahrnimmt. Der Eingeweihte empfängt die Vision und setzt dann die Manifestation in Bewegung, in dem er die Vision energetisiert. Wenn die Vision Schritt für Schritt Wirklichkeit wird, gibt der Eingeweihte der Seele ein Feedback über den Stand der gemeinsamen Mit-Schöpfung. In der Arroganz des Hortens lässt man Visionen Wirklichkeit werden, die aus dem Ego kommen statt von der Seele.

Wenn man aufsteigen möchte, muss man die Eindrücke der Seele empfangen können. Die Visionen der Seele kommen oft in der Form von künftigen Lebenserfahrungen, die wie ein Film im Kopf ablaufen. Wenn man diesen Film anschaut und dann beabsichtigt, ihn zu manifestieren, bringt man die Manifestationen der Seele in die Realität der physischen Ebene.

Die Schwierigkeit für die Eingeweihten besteht darin zu erkennen, welche Visionen von der Seele kommen und welche von den vielen Wesenheiten, die die Persönlichkeit, das Ego und das negative Ego leiten. Die Visionen kommen auf ähnliche Weise hierein, wie bei einem Fernseher. Man muss lernen, sich auf jene Sender zu konzentrieren, durch die die Seele kommuniziert und alle anderen ausschließen. Die Seele kommuniziert in den höchsten Schwingungen, die man erreichen kann. Wenn man lernt, nach den höchsten Visionen zu greifen, die von der Seele kommen, wird man lernen zu unterscheiden zwischen den vom Ego und den von der Seele kommenden Visionen.

Die Arroganz des Hortens steht in Beziehung zum Kumara der Gier, der bewirkt dass Eingeweihte etwas außerhalb von sich selbst begehren, damit sie sich “größer” als andere fühlen können. Der Kumara der Gier füllt einen oft mit Visionen von Ruhm, Reichtum und Liebe, die bewirken, dass man diese Visionen manifestieren möchte, die nicht von der Seele kommen. Außerdem verführt der Kumara der Gier die Eingeweihten zu Handlungen wie Spiel und sehr riskanten Investitionen, um zu Reichtum zu gelangen, wenn dieser Reichtum von der Seele keinesfalls zur Ausführung ihrer Mission gewünscht wird. Wenn man einen Handel mit dem Kumara der Gier macht, sei es zur Manifestation von Reichtum, Ruhm, Glück oder Liebe, erschafft man einen karmischen Vertrag, der durch ein weiteres Leben in der dritten Dimension erfüllt werden muss. Um aufzusteigen muss das gesamte dritt-dimensionale Karma aufgelöst sein. Diese Vereinbarungen werden einen daher vom Aufstieg abhalten. Wenn man aufhört, mit dem Kumara der Gier zu handeln, wird sich der Lebensstil auf den Aufstiegsweg ausrichten.

Ein anderes Beispiel der Arroganz des Hortens sind diejenigen, die glauben, sie würden weniger verdienen, als sie wirklich brauchen. In den menschlichen Gedankenformen gibt es die Überzeugung, dass Spiritualität erfordert, verarmt zu sein. Der spirituelle Weg erfordert weder, verarmt zu sein noch Reichtum, sondern einen vollständigen Ausgleich von Geben und Nehmen. Wenn man sich selbst nicht die Nahrung gibt, die man für den Aufstieg benötigt, kann der Aufstieg begrenzt oder ganz verhindert werden. Sich von irgendetwas nicht genug zu geben ist ein Ausdruck der Arroganz des Hortens.

Es liegt oft im Wesen derer, die glauben weniger als andere zu verdienen, sich selbst nicht das zu geben, was ihnen Erfüllung geben würde. Hierzu können auch Dinge gehören, die den Körper beim Aufstieg unterstützen können, wie Mineralbäder, Schlammbäder, Massage, Freizeit oder Akupunktur-Behandlungen. Hierzu gehört auch das Umfeld in dem man lebt oder die Kleidung, die man trägt. Wenn die Eingeweihten aus der Entbehrung aufsteigen, werden sie lernen sich all das zu geben, was die Seele für ihren Aufstiegsweg für erforderlich hält.

Mila hat sich früher nicht genug gegeben. Im Laufe der Zeit hat sie gelernt sich selbst alles zu geben, was die Seele für nötig hielt. Das war sehr viel mehr als sie sich in der Vergangenheit jemals erlaubt hatte. Aber dadurch, dass sie sich selbst das gegeben hat, was die Seele für notwenig gehalten hat, hat sie angefangen, sich von innen heraus “erfüllt” zu fühlen. Das hat zu einem ständigen Gefühl der Zufriedenheit geführt, das nun ihr Leben auf der Erde ausfüllt.

Eine andere Form der Entbehrung kann man im Westen in den Diäten erkennen, bei denen die Eingeweihten sich selbst die Nahrung verweigern, die sie essen möchten. Beim Aufstieg kann man an Körperfett zulegen für den nächsten Sprung bei der Schwingungserhöhung. Diese Zunahme steht in direkter Verbindung zum HGH (dem menschlichen Wachstums-Hormon), das im Aufstieg aktiviert wird und dazu führt, dass man “Hunger hat”. Dieses Hormon führt auch zum Wachstum des gesamten Körpers. Es kann für Eingeweihte im Westen zum Stolperstein werden, dünn bleiben zu wollen. Wenn ein Eingeweihter dünn bleiben will und sich durch Diäten aushungert, wird er nicht die erforderlichen Kalorien aufnehmen, die den Aufstieg des Körpers ermöglichen.

Das Gegenteil derer, die unbedingt dünn bleiben wollen sind diejenigen, die sich übermäßig mit Essen voll stopfen um ihr unerfülltes Leben auszugleichen und dann übergewichtig werden. Für diese Menschen wird der Aufstiegsprozess eine innere Erfüllung bringen, durch die dem Körper nicht mehr Nährstoffe gegeben werden müssen, als er benötigt. Hierdurch werden diese Leute durch den Aufstieg ihr überschüssiges Gewicht verlieren.

Im ursprünglichen Bauplan hatten die Menschen einen mittleren Umfang. Dieser Umfang wird größer sein, als es das derzeitige Paradigma für “normal” hält. Man muss daher auf Spirit vertrauen, dass man den Umfang hat, den man für den Aufstieg braucht. Wenn Spirit den Körper im Augenblick für angemessen hält, werden die Eingeweihten lernen, sich selbst bedingungslos anzunehmen.

Wenn man die verbleibenden Verträge mit dem Kumara der Gier auflöst, wird man in seinem Energiefeld die Notwendigkeit des Hortens überwinden. Die Schwingung der Fülle verwandelt den Kumara der Gier. Fülle ist ein Zustand, in dem Geben und Nehmen ausgeglichen sind. Dieser Ausgleich zwischen Geben und Nehmen wird sich in allen Lebensbereichen zeigen. Man wird täglich essen, was der Körper benötigt und sich finanziell das manifestieren, was man benötigt. Das führt dazu, dass alle eingesetzte Energie vollständig zurückkommt. Im Fall unserer Channel zeigt sich das in der Energie die aufgewendet wird für Lehren, Heilungen und Schreiben und das Geld das hierfür erhalten wird um sie auf der physischen Ebene zu unterstützen.

Wenn die Arroganz des Hortens überwunden ist, erhält man das Geschenk der Magie. Man muss Horten und Entbehrung überwinden um Magie zu schaffen. Magie ist Manifestation, die frei ist und ohne Störung erfolgen kann. Diese Magie wird sich schließlich zeigen als “sofortige Manifestation” bei der sich die Vision durch den Gedanken vor einem manifestiert. “Sofortige Manifestation” kann geschehen, wenn man Geben und Nehmen ausgeglichen hat.

Es gibt einen Fluss von Geben und Nehmen, ähnlich wie der Fluss der Gezeiten. Unsere Channel haben gelernt, dann wenn sie etwas erhalten (wie z.B. Kleidung, Mineralien oder irgendeinen Gegenstand) etwas anderes wegzugeben. Wenn sie etwas weggeben, wenn sie etwas erhalten, wird das Geben und Nehmen im Ausgleich gehalten. Sofortige Manifestation erfordert, dass Geben und Nehmen ausgeglichen sind, bevor Magie zu einer Realität im Leben werden kann. Wir haben unseren Channels gesagt, je näher sie der sofortigen Manifestation kommen, desto schneller werden sie geben und nehmen. Je schneller Geben und Nehmen werden, desto näher ist man der Sofortigen Manifestation. Hierfür muss man zuerst alle Anhaftungen an alle Gegenstände in seinem Leben auflösen, damit man frei ist, das wegzugeben was nicht länger dient.

6. Die Arroganz des All-Sehens

Die Arroganz des All-Sehens führt dazu, dass die Eingeweihten glauben, es gäbe nichts jenseits ihrer Vision und sie würden alles sehen. Wenn sie glauben, alles zu sehen, gibt es keinen Raum für eine größere Vision von sich selbst oder von anderen und keinen Raum, seine Vision durch etwas zu korrigieren, das man erst noch wahrnehmen muss.

Sehen sollte nicht mit Hellsichtigkeit verwechselt werden. Hellsichtigkeit ist die Fähigkeit die Bilder der Seele in eine Sprache zu übersetzen, die der Verstand verstehen kann. Hellsichtigkeit besteht aus Bildern, die mit einer Emotion geladen sind. Diese Bilder können von jenen gelesen werden, die sich hierauf einstimmen und erkennen können, was gemeint ist und dies in Sprache übersetzen.

Sehen hat zu tun mit der Wahrnehmung der eigenen Wahrheit. Ein großer Teil der eigenen Wahrheit ist von einer dritt-dimensionalen Gedankenform verschleiert worden, die eine Konsensus-Realität ist. Eine Konsensus-Realität ist eine Realität in der alle, die an diesen Gedankenformen teilnehmen darin übereinstimmen, dass dies die Wahrheit sei. Die Konsensus-Realität bewirkt, dass die Menschen glauben, dass das Meer dunkelblau ist und der Himmel hellblau, dass der Boden rot ist und so weiter.

Andere Gedankenformen die zur menschlichen Konsensus-Realität gehören sind z.B. Schöpfung und Zerstörung, Krieg und Frieden, Liebe und Hass und so weiter. Die Gedankenformen der Konsensus-Realität werden durch den Aufstieg überwunden. Wenn man aufsteigt, glaubt man nicht mehr an Sachen wie Schöpfung und Zerstörung, Krieg und Frieden, Liebe und Hass, man glaubt viel mehr an bedingungslose Liebe und Einheitsbewusstsein als neue Gedankenformen. Die Glaubenssätze der Konsensus-Realität aufgrund der die Menschen handeln sind genetisch geworden. Daher muss durch den Aufstieg die Genetik verändert werden um eine neue auf Einheit basierende Gedankeform hervor zu bringen. Ohne die genetische Veränderung wären keine Veränderungen der Gedankenformen möglich.

Sehen hat damit zu tun, das zu erkennen was jenseits der Konsensus-Realität des menschlichen Paradigmas möglich ist, jenseits von Gedankenformen die auf der Polarität beruhen. Sehen hat auch damit zu tun, die zerstörerischen Muster im Inneren anzuerkennen, damit diese durch den Aufstieg überwunden werden können. Wenn man glaubt “alles zu sehen”, hört man auf sich zu entwickeln. Das liegt einfach daran, dass Evolution erfordert, die eigenen Muster im Inneren zu erkennen und dann zu beabsichtigen, diese zu überwinden. Diese Form der “inneren Vision” ist eine Voraussetzung für alle auf dem Aufstiegsweg.

Einige werden sagen: “Aber ich kann überhaupt nichts sehen”. Und dann gehen sie zu einem Wahrsager, der ihnen sagt, was ihre Wahrheit ist. Wenn man nicht “sehen” kann, was die eigene Wahrheit ist, braucht man nur den Körper durch Muskeltest oder Pendeln danach fragen. Das war bei vielen Eingeweihten unserer Channels der Fall, die nicht die Gabe hatten zu sehen, aber im vergangen Jahr durch Muskeltest ihren Weg zum Bodhisattva geschafft haben. Der Körper “sieht”, auch wenn der Eingeweihte es nicht glaubt.

Die Arroganz des All-Sehens steht in Beziehung zum Kumara des Leidens, der dafür sorgt, dass Eingeweihte etwas nicht anschauen möchten, aus Angst das Leid eines anderen oder das eigene Leid zu sehen. Hierdurch beschränken Eingeweihte ihre Fähigkeit die Wahrheit oder ein bestimmtes zerstörerisches Muster in Inneren zu sehen. Aufstieg erfordert die Bereitschaft, sich alle Muster im Inneren anzusehen. Man muss auch anerkennen, dass alle zerstörerischen Muster in der menschlichen Erfahrung ein Teil der eigenen genetischen Codierung sind. Daher gibt es kein Muster, vor dessen Ausleben man vollkommen geschützt ist. Nur dadurch, dass man bereit ist sich ehrlich alle Muster im Inneren anzusehen, kann man die eigene unbewusste Dunkelheit integrieren.

Wenn alle Vereinbarungen mit dem Kumara des Leidens überwunden sind, wird auch die Arroganz des All-Sehen überwunden. Die Schwingung von Harmonie verwandelt den Kumara des Leidens. Die Harmonie im Inneren ist ein Seinszustand, der einen in einen Zustand des “Erlaubens” führt. Wenn man jede Wahrheit erlaubt, muss man sich nicht daran hindern, irgendetwas zu sehen, einschließlich der eigenen unbewussten Dunkelheit.

Wenn die Arroganz des All-Sehens überwunden ist, kommt das Geschenk der Bescheidenheit. In der Bescheidenheit erkennt man an, dass es vieles gibt, was man nicht sieht und jeder Teil von einem selbst einen weiteren Teil der Wahrheit sieht. Die ICH BIN’s sehen einen größeren Teil der Wahrheit als das Höhere Selbst und die Überseele sieht mehr als die vielen ICH BIN’s, aus der sie sich zusammensetzt. Gott Göttin Alles Was Ist hat von allen die größte Vision. Wenn man dies versteht hat man immer die Bescheidenheit, als Mensch nicht alles zu sehen.

7. Die Arroganz des All-Wissens

Wer an der Arroganz des All-Wissens leidet, wird dies auf zwei verschiedene Weisen ausdrücken. Auf der einen Seite glaubt man, bereits alles zu wissen und daher gibt es keinen Raum für weiteres Wachstum und Entwicklung. Auf der anderen Seite glaubt man, dass andere mehr wissen, als man selbst und ordnet sich daher der Wahrheit anderer unter.

Ähnlich wie die Arroganz des All-Sehens, die damit zu tun hat, die eigene Wahrheit zu sehen, hat die Arroganz des All-Wissens damit zu tun, zu wissen was die eigene Wahrheit ist. Während das Sehen damit zu tun hat, Muster im Inneren zu erkennen, die überwunden werden müssen, hat das Wissen damit zu tun, die eigene Wahrheit zu leben. Indem man seine Wahrheit lebt, manifestiert man die Vision seiner Seele in der dritten Dimension.

Man lebt dann seine Wahrheit, wenn man aufhört die Wahrheit anderer zu leben, ganz gleich ob es Freunde sind, Familienmitglieder oder Lebensgefährten. Im menschlichen Paradigma ist die Wahrheit in der Genetik zwischen den Familienmitgliedern verdreht worden. Man wird glauben, man ist Arzt geworden, weil dies die eigene “Wahrheit” war und könnte dann entdecken, dass es wahrhaftig die Wahrheit der Mutter war, aber man hat die genetische Prädisposition für das Heilen geerbt und dann die Wahrheit eines anderen gelebt.

Wenn der Körper die Muster auflöst, durch die man geglaubt hat, dass dieses oder jenes die eigene Wahrheit sei und die Wahrheit der eigenen Seele in den Körper hinein bringt, wird es möglich die Wahrheit der Seele auf der Erde zu leben. Die Wahrheit der Seele hat zu tun mit Schwingung. Manche Schwingungen sind für bestimmte Bestrebungen auf der physischen Ebene geeignet und andere Schwingungen sind für andere Bestrebungen geeignet. Die Seele wird sich immer einen Körper aussuchen, der in Resonanz steht zu den Bestrebungen, die die Seele im Körper manifestieren möchte. Diese Manifestation muss dem Körper auch Freude machen, sonst kann die Seele nicht durch diesen Körper arbeiten. Das liegt einfach daran, dass die Seele nur Freude versteht und wenn der Körper nicht im Zustand der Freude ist, hat die Seele keinen Zugang.

In unserem Beispiel des Arztes, wenn dem Arzt das Heilen Freude bereitet, wird eine Seele die Heilung manifestieren will, sich diesen Körper aussuchen. Wenn der Arzt aber seinen Beruf hasst, wird ihm der Aufstiegsprozess ermöglichen, die Vereinbarungen aufzulösen, diesen Beruf an Stelle der Mutter auszuüben und zu einer Beschäftigung weiterzugehen, die dem Körper Freude bringt. Im Zustand der Freude kann dann die Seele hereinkommen, um Gottes Willen auf der Erde zu manifestieren.

Wenn man seine Wahrheit im Aufstiegsprozess lebt geht es darum, die falschen Wahrheiten anderer zu entfernen, damit die wahrhaftige Wahrheit sich zeigen kann. Manchmal, wenn man falsche Wahrheiten entfernt hat, kann man erkennen, dass man nach zwanzig Ehejahren den Partner nicht liebt und diese nicht erfüllenden Vereinigung verlassen um etwas freudvolleres zu finden. Man kann auch feststellen, dass einen der Beruf nicht erfüllt, den man zwanzig Jahre lang gemacht hat und ihn verlassen und sich etwas erschaffen, das Freude bringt. Manchmal verändern sich alle Lebensbereiche gleichzeitig.

Wir haben viele Eingeweihte gesehen, die Bodhisattva erreicht haben und ihre zwanzigjährige Ehe und Karriere plötzlich verlassen haben und auf eine tropische Insel gezogen sind. Dies geschah, weil ihnen die bisherigen Bestrebungen keine Freude bereitet haben und ihre neuen Bestrebungen und ihr neues Leben bereiten ihnen Freude. Beim Aufstieg geht es darum, alle Muster loszulassen, die einen in Schmerz halten und in einen dauernden Zustand der Freude und Fülle zu gehen. Das ist die Wahrheit der Seele. Das war immer die Wahrheit der Seele.

Die Arroganz des All-Wissens steht in Beziehung zum Kumara des Todes. Die Angst vor dem Tod führt dazu, dass Eingeweihte Wissen suchen, um den Tod zu überwinden, d.h. spirituelles Wissen suchen um sich zu entwickeln oder aufzusteigen oder anders gesagt: die WAHRHEIT zu suchen. Im Muster der spirituellen Suche ist die Suche nach einem Lehrer oder Guru enthalten.

Der Guru glaubt, dass er/sie mehr weiß als seine/ihre Schüler. Hierdurch kann der Guru in die Falle geraten zu glauben, man wüsste bereits alles und aufhören sich zu entwickeln. Gleichermaßen unterwerfen sich die Schüler, da sie glauben, der Guru wisse mehr und hören auch auf sich zu entwickeln. Das Muster des Gurus führt zum Tod des Gurus und des Schülers. Wahrheit kommt aus dem Inneren. Die Wahrheit jedes einzelnen Eingeweihten ist einzigartig. Nur der Eingeweihte wird wissen, was seine einzigartige Wahrheit ist.

Aufstieg fördert das Verständnis, dass die eigene Wahrheit aus dem Inneren kommt. Wenn die Eingeweihten lernen, ihr eigenes Leben aus ihrem eigenen Wissen heraus zu leben, ohne die Einmischung anderer, werden die Wünsche der Seele und von Gott/Göttin/Alles-Was-Ist auf der Erde manifestiert. Eingeweihte werden dann aufhören einen Lehrer zu suchen und werden zum Meister durch ihren eigenen Ausdruck der Wahrheit auf der Erd-Ebene.

Die Schwingung von Mitgefühl löst den Kumara des Todes auf. Wenn jeder Eingeweihte seine Vereinbarungen mit dem Kumara des Todes überwindet, wird auch die Arroganz des All-Wissens überwunden. In einem Zustand von Mitgefühl hört man auf zu glauben, man wüsste alles oder man wüsste nichts. Mitgefühl ist der Zustand des Erlaubens aller Schöpfungen auf allen Ebenen der Realität. Dieser Zustand wird erreicht, wenn der Eingeweihte versteht, dass die Seele das Leben durch den Körper erschafft. Die Seele wird immer mehr wissen als der Körper. Wenn man versteht, dass die Seele immer mehr wissen wird als der Körper, wird der Körper die Führung und das spirituelle Wissen bei der Seele suchen und aufhören außerhalb von sich selbst nach einem Guru für den Aufstieg zu suchen.

Wenn die Arroganz des All-Wissen aufgelöst ist, erhält man das Geschenk des unbegrenzten Wissens und der Souveränität. Unbegrenztes Wissen kommt aus dem Verständnis, das man alles was man wissen muss, um sich zu entwickeln erhalten wird, wenn man danach fragt. Man braucht keine Informationen von anderen, sondern erhält sie durch sein ICH BIN und die Überseele. Das ICH BIN und die Überseele werden die entsprechenden Informations-Archive durchsuchen um die Evolution voran zu bringen. Souveränität hat zu tun mit Selbständigkeit und dem Verständnis, dass alle Informationen aus dem Inneren kommen.

Zusammenfassung

Jeder Eingeweihte wird alle Arroganzen in einem bestimmten Maß erfahren. Aber eine oder zwei Arroganzen werden für gewöhnlich dominieren. Die Haupt-Arroganz kann zum Stolperstein des Eingeweihten werden und den Aufstieg verhindert.

Wir möchten diese Schwierigkeiten jenen bewusst machen, die aufsteigen um hierdurch die Chance zu vergrößern, dass die Eingeweihten diese Schwierigkeiten überwinden. Nur dann, wenn ein bestimmtes Muster unbewusst bleibt, kann es die Entwicklung des Eingeweihten kontrollieren. Wenn alle Muster offen gelegt werden und der Eingeweihte beschließt, sie aufzulösen, können alle Muster überwunden werden. Alles was man hierzu benötigt, ist die ständige Absicht aufzusteigen.

Wir hoffen, dass diese Informationen für euren persönlichen Aufstiegsweg hilfreich sind. Bis zu unserer nächsten Kommunikation, alles Gute auf eurer Reise.

Namasté

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Übersetzung Renate Lewerenz

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