Ein kurzer allgemeiner Ausblick: Was passiert im Herbst 2023

Ein kurzer allgemeiner Ausblick: Was passiert im Herbst 2023

Im Herbst 2023 werden die Weichen für die nächsten Jahre gestellt.

 

Guten Tag,

energetisch extrem stark wirksame Wochen sind vorbei gegangen. Es hat sich zwar energetisch viel geändert, aber es haben sich noch immer keine neuen klaren, starken Trends oder Zeitlinien gebildet.
In einigen Bereichen sind Anzeichen von Trends entstanden, die ich zumindest teilweise als positiv empfinde.

 

Der Ukraine – Russland Konflikt

Ein Thema, das die Welt gegenwärtig stark beschäftigt, ist der Ukraine – Russland Konflikt. Immer wieder liest und hört man Horror-Meldungen, wie zuletzt von der Zerstörung des Kachowka-Staudamms, die immense Schäden angerichtet hat. Aus energetischer Sicht werden in dem Konflikt laufend weitere rote Linien überschritten. Gegenwärtig läuft eine Sommeroffensive der Ukraine oder ein Vorgeplänkel zu einer Sommeroffensive. Laut den letzten Meldungen soll die Ukraine dabei schwere Verluste an Material und Personal erlitten habe. Nach einigen Meldungen überlegen einige europäische Ländern, zur Verstärkung der ukrainischen Armee Soldaten in die Ukraine zu entsenden. Das würde nochmals eine weitere Eskalation bedeuten und manchen Analytiker befürchten, dass es dann bis zum 3. Weltkrieg nicht mehr weit ist.

Vorab: Die energetische Lage deutet in keinster Weise auf einen 3. militärischen Weltkrieg hin. Politisch, wirtschaftlich und informationsmäßig sind wir schon seit Längerem in einem Weltkrieg und der wird noch einige Zeit andauern. Die Gefahr eines 3. Weltkrieges gibt es, aber nur die Gefahr und es kann leicht sein, dass die militärische Situation in der Ukraine im Juni oder Juli derart eskaliert, dass viele westliche Medien 3. Weltkriegs-Schreckensmeldungen verbreiten.

Aus energetischer Sicht gibt es schon seit über einem Jahr einen klaren, eindeutigen, aber sehr allgemeinen Trend, ich kann jedoch keine Details für die nahe Zukunft wahrnehmen. Da ist die energetische Lage viel zu dynamisch.

Wenn ich die geistigen Kollegen frage, ob es im Konflikt Ukraine und Russland einen Gewinner geben wird, antworten die immer: Nein. Sie beziehen sich aber dabei immer auf die allgemeine Situation und nicht auf den militärischen Konflikt. Die Kollegen weigern sich, einen Gewinner zu nennen, weil beide Länder massiv wirtschaftlich, gesellschaftlich aber auch ökologischen Schaden nehmen. Die östlichen ukranischen Gebiete, die sich Russland angeschlossen haben, sind großteils entvölkert, einige Städte sind nur mehr Ruinen, die Wirtschaft ist dort zusammengebrochen und durch den letzten Dammbruch wurden große Agrargebiete verwüstet. Viele Gebiete sind so stark vermient, sodass man vermutlich viele Jahre brauchen wird, um diese Mienen zu entfernen. Große Teile der Infrastruktur der westlichen Ukraine sind zerstört. Die ukranische Bevölkerung ist angeblich von ca. 40 Millionen auf ca. 30 Millionen gesunken, sehr viele jungen Männer sind im Konflikt zu Tode gekommen, verwundet und für den Rest ihres Lebens traumatisiert. Aus Sicht der Kollegen gibt es daher – wenn man nur die beiden Länder Ukraine und Russland aus höhere Sicht betrachtet – keinen Gewinner sondern nur Verlierer, egal wie letzlich das militärische Ergebnis ausfällt.

Bereits im Sommer 2022 haben die Kollegen gemeint: Wenn der Konflikt beendet ist, wird in der Ukraine das Blut bis zu den Knöcheln stehen. Damals hätte es nach den Kollegen noch eine weniger blutige Alternative gegeben, die aber versäumt wurde.

Nach den Kollegen gibt es – was das Gesamtgeschehen betrifft – jedoch einen ganz klaren, großen Verlierer, nämlich die westliche Welt, den globalen Westen.

Viele destruktive Prozesse und Ereignisse wurden durch den Konflikt massiv beschleunigt und der Schaden, der durch den Konflikt entstand und noch entstehen wird, hat sich mittlerweile vervielfacht.

  • Die Fify-Eyes (Australien, Canada, Neu Seeland, United Kingdom, USA) werden wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich massiven Schaden nehmen

  • Der Dollar wird als Reserverwährung abgelöst

  • Der Euro wird verschwinden

  • Das westliche Finanzsystem wird kollabieren

  • Commonwealth wird sich auflösen

  • Das Vereinigte Königreich wird sich auflösen

  • Die britische Monarchie wird verschwinden

  • Die NATO wird sich auflösen

  • Die EU wird zerfallen

  • Europa, insbesondere jedoch Deutschland, wird wirtschaftlich den Bach runtergehen.

All diese Ereignisse wären höchst wahrscheinlich auch ohne den Ukraine-Konflikt eingetreten, jedoch nicht so rasch und der durch die Ereignisse ausgelöste Schaden wäre wesentlich geringer gewesen. Wann die Ereignisse eintreten werden, ist noch unklar. Die Ereignisse werden sich nach und nach einstellen, nach den Kollegen ist die Wahrscheinlichkeit, dass all diese Ereignisse sich bis 2032 ereignen, über 90 Prozent. Einige Ereignisse, wie der Zerfall des Euros oder die Auflösung der NATO können bereits in den Jahren 2024 bis 2026 eintreten, der Großteil der Ereignisse wird sich aus heutiger Einschätzung der Kollegen bis 2029 ereignen.

Gegenwärtig gibt es eine sehr leicht ausgeprägte Zeitlinie, in der es zwischen August und Oktober 2023 ein Waffenstillstand oder vielleicht sogar ein vorläufiger Friedensvertrag geschlossen wird. Sollte so etwas passieren, so wird sich der aber als Fake erweisen, weil eine Seite gar keinen Waffenstillstand oder keine Frieden, sondern nur Zeit gewinnen will. In der Folge gibt es Anfang 2024 nochmals eine kurze Auseinandersetzung und erst in der ersten Jahreshälfte 2024 wird es eine neue Lösung geben, die längere Zeit halten wird.

 

Aussichten für die D-A-CH Region und Europa

Bei der D-A-CH Region (Deutschland, Österreich/Austria, Schweiz/CH) hat sich energetisch ein seit längerem bestehender Trend leicht geändert.
Die Kollegen meinten vor einiger Zeit, dass das, was 2023 passiert, nur ein Vorgeschmack und Vorspiel ist auf das, was dann 2024 geschieht.

Damit wurde angedeutet, dass es 2024 vorallem in Deutschland und Österreich wirtschaftlich steil bergab gehen wird und die Arbeitslosigkeit aber auch die Inflation massiv zunehmen wird. Politisch soll es 2024 auch extrem turbulent werden. Nach den Kollegen ist es sehr wahrscheinlich, dass 2024 irgend etwas mit dem EURO passiert. Es ist anscheinend noch unklar, ob einige Länder den Euro aufgeben oder es in einigen Ländern neben dem Euro eine Parallelwährung geben wird. Nach den Kollegen ist es aber sehr wahrscheinlich, dass es 2024 um den Euro massive Turbulenzen geben wird. Vermutlich wird man erst im Herbst 2023 erkennen können, wie es mit dem Euro 2024 weitere gehen wird.

Einen völligen Kollaps des Finanzsystems wird es nach den Kollegen 2023 noch nicht geben. Im Herbst 2023 könnten an den Börsen ziemliche heftige Kursbewegungen auftreten, aber keinen völligen Zusammenbruch des Aktienmarkets. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass im ersten Halbjahr 2024 die Börsen nochmals massiv unter Druck kommen und sich dann nicht mehr so schnell erholen. Das könnte zeitgleich mit einem Euro-Problem geschehen.

Interessant ist, dass es – was die wirtschaftlichen Verhältnisse 2024 in Deutschland und Österreich betrifft – eine leichte, positive energetische Veränderung geben könnte. Der Absturz der Wirtschaft könnten weniger dramatisch ausfallen als noch zu es Jahresbeginn 2023 ausgesehen hat. Nach den Kollegen gibt es ein neues, weiteres Szenario bzw. eine zusätzliche Zeitlinie. Die hängt irgendwie mit dem möglichen Waffenstillstands- / Friedensvertrag zwischen Ukraine und Russland zusammen. Je nach dem ob der Waffenstillstands- / Friedensvertrag zustande kommt oder nicht und wenn er zustande kommt, welche Vereinbarungen er beinhaltet, könnte dies Auswirkungen auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung Deutschland und Österreichs (und in einem weiteren Sinne auf die wirtschafliche Entwicklung ganz Europas) haben. Die Situation auf der 3D Ebene und die “materiellen” Aussichten könnte sich also verbessern. Aber die Kollegen meinten lapidar: Dazu muss es aber im Juni und Juli 2023 nochmals ordentlich in der Ukraine krachen, weil sonst werden die Verhandlungspartner niemals etwas vereinbaren, was der europäischen und vor allem der deutschen Wirtschaft hilft. Die Kollegen ergänzten dann noch, sollte im Herbst ein Waffenstillstands- / Friedensvertrag nur zwischen Ukraine und Russland geschlossen werden und die Entwicklung der restlichen europäischen Länder nicht mitberücksichtigt werden, wird Deutschland wirtschaftlich massiv absacken und dann mit eventuell ein, spätstens zwei Jahren Verzögerung den Rest der europäischen Länder in den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Abgrund mitreissen und letztlich würde ganz Europa vor einem riesen Schrebenhaufen stehen. Dann würden sich auch die anderen Ereignisse massiv beschleunigen und der Schaden, der durch diese Ereignisse verursacht wird, massiv erhöhen.

Zugleich warnte aber die Kollegen davor, dass es auch bei einem sehr günstigen Waffenstillstands- / Friedensvertrag zwischen der Ukraine und Russland primär um eine grundlegende Veränderung der wirtschaftlichen Basis geht. Die künftige wirtschaftlichen Entwicklungschancen für die nächsten Jahre würde sich damit zwar signifkant verbessern. Die Wahrscheinlichkeit, dass 2024 die Arbeitslosigkeit stark steigen würde, der EURO massive Probleme bekommt, das globale westliche Finanzsystem durchgeschüttelt wird, die Inflation massiv steigen wird, reduziert sich aber dadurch nur geringfüg. Die politischen und gesellschaftlichen Turbulenzen würden sich 2024 auch nicht wesentlich reduzieren. Die positiven Auswirkungen eines günstigen Waffenstillstands- / Friedensvertrages würden sich erst ab 2025 zeigen.

Die Kollegen betonen immer wieder: 2024 wird es keine Hungersnot geben, aber der Lebensstandard vieler Menschen in der D-A-CH Region wird signifikat sinken. Das, was 2024 alles in der Öffentlichkeit bekannt wird, und die drastische Abnahme des Lebensstandards wird dazu führen, dass bei vielen Menschen das Weltbild zusammenbricht.

Dazu kommt noch die allgemeine Schwingungserhöhung, durch die auch bei vielen Menschen ein zusätzlicher, massiver psychischer Druck aufgebaut wird. Nach den Kollegen wird leider die Zahl der Menschen, die dem psychischen Druck nicht mehr aushalten, stark zunehmen.

Nach den Kollegen hat sich in den letzten Wochen die energetische Entwicklung massiv beschleunigt und verstärkt und das wird bis Ende 2024 oder Mitte 2025 anhalten. Dadurch werden neben den psychischen Zusammenbrüchen auch die paranomalen Erlebnisse und Ereignisse zunehmen.

Nach den Kollegen wird sich veraussichtlich die Gesamtsituation in der D-A-CH Region erst 2025 etwas verbessern, ab 2026 sollte es wieder wesentlich besser gehen. Wie rasch und umfassen die Erholung sein wird, hängt stark davon ab, was im Sommer und Herbst 2023 geschieht.

Aus Sicht der Kollege ist ganz entscheidend, was im Ukraine – Russlandkonflikt im Herbst dieses Jahr passiert. Wird eine vernüftige Lösung gefunden, in der auch die anderen europäischen Länder berücksichtigt werden, würde die Transformationsphase in ganz Europa einfacher werden. Wird keine vernünftige Lösung gefunden, wird zuerst Deutschland und dann ganz Europ ein einziger Scherbenhaufen und die Transformationsphase wird sehr sehr anspruchsvoll. Besonders bemerkswert ist, dass nach den Kollegen manche Entscheidungsträger erst dann etwas zur Vernunft kommen, wenn vorerst (vorallem in Juni und Juli) in der Ukraine noch viel mehr Blut fließt und noch viel mehr zerstört wird. Erst dann scheinen einige Entscheidungsträger für eine vernünftige Lösung offen zu sein.

Soweit ein Überblick über die aktuellen energetischen Entwicklungen und welche Auswirkungen diese auf den Rest von 2023 und eventuell auf 2024 und die weiteren Jahre haben könnte.

Beste Grüße
Egon Fischer alias eFisch

 

 

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