Globalisten verzweifeln: Jetzt sollen schon Wahlen eine “Gefahr für die Demokratie” darstellen

Globalisten verzweifeln: Jetzt sollen schon Wahlen eine “Gefahr für die Demokratie” darstellen

Das globale Superwahljahr 2024 ist laut den “Meinungsmachern” inzwischen bereits eine “Gefahr für die Demokratie”. Warum? Weil immer mehr Menschen aufwachen und nicht mehr für die Globalisten und deren Handlanger stimmen wollen. Es geht die Angst vor dem Machtverlust um.

Wenn man (wie z.B. bei “Bloomberg“) demokratische Wahlen als “Gefahr für die Demokratie” bezeichnet, läuft etwas falsch. Für die globalistischen “Eliten” und deren Handlanger stellen nämlich ganz offensichtlich die weltweiten Wahlen in diesem Jahr eine Gefahr dar, da immer mehr Menschen sich von ihnen abwenden. Wen wollen sie zusehends wählen? Sogenannte “Populisten”. Das heißt, Politiker und Parteien, die lieber auf die Wünsche der Wählerschaft hören als auf globalistische WEF-Ideologen, Klimaspinner und dergleichen. Diese selbsternannten “Eliten”, die sich immer wieder in Davos, bei den Bilderberg-Konferenzen und anderen Meetings treffen, in ihren Elfenbeintürmen sitzen und glauben, über das Leben der Menschen entscheiden zu können, bekommen es offensichtlich langsam mit der Angst zu tun.

 

Globalisten verzweifeln: Jetzt sollen schon Wahlen eine „Gefahr für die Demokratie“ darstellen

 

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