Große Corona-Anzeige Menschenversuch mit mRNA-“Impfungen”: Anzeige gegen Schweizer Arzneimittelbehörde

Die Schweizer Arzneimittelbehörde „Swissmedic“ und die Insel-Spitalgruppe in Bern müssen sich warm anziehen: Sie wurden von einer Gruppe Privatkläger und sechs durch die Covid-19 mRNA-Genbehandlungen direkt geschädigte Personen angezeigt. Die Vorwürfe haben es in sich:  Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht in mehreren Punkten,  mehrfache (eventuell vorsätzlich) fahrlässige Körperverletzung, Tötung, Gefährdung des Lebens, Schwangerschaftsabbruch und Urkundenfälschung. Gefordert wird auch die Belangung willfährig mitwirkender Ärzte. Die 300-Seiten Strafanzeige findet man hier.

 

Weltweiter Menschenversuch

Man habe es mit der größten, durch Arzneimittel verursachten Gefährdung und bereits eingetretenen Verletzung der menschlichen Gesundheit zu tun, die es jemals in der Schweiz gegeben hat. Die Bevölkerung habe sich auf Basis falscher Angaben einer gefährlichen Gen-Therapie unterzogen und wisse zum Großteil nicht, dass sie an einem weltweiten Menschenversuch teilnehme. Die weitgehend wirkungslosen mRNA-„Impfstoffe“ seien weitaus gefährlicher als der Erreger, SARS-Cov-2, vor dem die „Impfung“ angeblich schützen soll. „Swissmedic“ habe ihre Pflicht verabsäumt, die Schweizer Bevölkerung zu schützen, sicherstellen, dass nur qualitativ hoch stehende, sichere und wirksame Heilmittel in den Verkehr gebracht werden und sie vor Täuschung zu bewahren. 

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