In Kanada zerbröselt der Plan für digitale Identität – Trudeau ging zu weit
Justin Trudeau hat vor einigen Tagen den Notstand in Kanada aufgehoben. Völlig überraschend. Dahinter steckt offenbar pure Panik. Mit dem Einfrieren der Bankkonten leistete sich Trudeau einen verheerenden Fehler: Ganz Kanada weiß jetzt, dass die impfbasierte digitale Identität in die Dystopie führt. Das Vertrauen in die Banken ist erschüttert und kann nicht so schnell zurückgeholt werden. Der berühmte Geist ist aus der Flasche.
Justin Trudeau, der kanadische Premierminister, dürfte mit dem Zugriff auf die Bankkonten von Demonstranten nicht nur das kanadische Finanzsystem in die Krise gestoßen haben. Die gesamte Agenda der digitalen Identität scheint in Gefahr.
Trudeau ging zu weit
Mittlerweile gab die kanadische Regierung bekannt, dass die 200 eingefrorenen Konten wieder zugänglich sind. Doch dahinter steckt offenbar weit mehr, wie ein Artikel von „Global Resarch“ vermutet.
Mit der Entscheidung des kanadischen Premierministers Justin Trudeau, auf die Konten von Mitgliedern der Freiheitsbewegung zuzugreifen und diese einzufrieren, erreichte die Covid-Politik eine neue und beispiellose Eskalationsstufe. Doch offenbar sabotierte das Trudeau-Regime damit versehentlich die Pläne des Weltwirtschaftsforums (WEF) und der „Canadian Bankers Association“ (CBA) zur Schaffung einer digitalen Identität.