Italien führt Grundeinkommen ein und will Gold von der Rothschild-Zentralbank beschlagnahmen

Seit den letzten Wahlen hat der Wind in Italien ziemlich radikal gedreht. Es scheint, dass es den Italienern gelungen ist, über den demokratisch-politischen Weg einen friedlichen Systemwechsel einzuläuten. Eine der ersten Erfolgsmeldungen war die Schliessung der Häfen für die Schlepperboote und nun werden sogar die ersten “Seenotretter” wegen Beihilfe zum Menschenhandel verklagt! Doch das ist noch nicht alles, denn mit der Einführung des Bürgergeldes (Grundeinkommen) hält Luigi Di Maio der 5-Sterne-Bewegung eines seiner wichtigsten Wahlversprechen, das ihm vermutlich so viele Wählerstimmen gebracht hatte. Interessant ist, dass Matteo Salvini, der stellvertretende Ministerpräsident aus dem rechten Lager, das revolutionäre Vorhaben abgenickt hat.

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