Klaus Schwab läutet Global-Diktatur ein

WEF-Führer spricht nun in Gastkommentar direkt zu uns. Polit-Marionetten am Ende?

Klaus Schwab fordert nun ganz offen die Welt-Diktatur. Dies umreißt er in seinem Gastkommentar im Handelsblatt. Der WEF-Führer (Weltwirtschaftsforum) wendet sich mittlerweile unumwunden direkt an uns – zukünftig besitzlose – Bürger. Zuvor tat er dies nur mittelbar über seine “Global Leaders” in Politik und Wirtschaft. Doch Schwab hat einen Herrschaftsanspruch und diesen zeigt er immer deutlicher. Er erklärt, dass die soziale Ungleichheit, die nun mitunter in seinem Auftrag durch die nationalen Parlamente umgesetzt wurde, zu einer neuen Regierungsform führen müsse. Und zwar zu einer weltweiten Diktatur. Sie wird wohl das Ende für Nehammer und Co. bedeuten.

 

“Globale Governance”

Beschönigend bezeichnet er die angestrebte Diktatur als “Governance 4.0”. Letztlich wird Schwab, wie er nun offen ankündigt, der nationalen Politik die Schuld für das große Versagen und die großen Covid-Lügen gemeinsam mit seinen Freunden zuschieben. Er erklärt: “Der Grund für unser Versagen bei der Vorhersage und Bewältigung globaler Risiken […] liegt in einem ungelösten Problem der globalen Governance.” Während Schwab gegen das Versagen der nationalen Politiker ätzt, zeigt er auch auf, durch welchen Trick er sich die Kritik für seine Global-Herrschaft vom Leib halten will. Niemand solle seinen Blick auf die “Governance 4.0” richten, Aufmerksamkeit soll wohl weggelenkt werden, wie Schwab durchklingen lässt: “Wenn unsere Institutionen gut regiert werden, schenken wir ihnen wenig Aufmerksamkeit. Sie sind eine kaum sichtbare Infrastruktur, die die Wirtschaft und praktisch alle Aspekte der sozialen Ordnung unterstützt.” Bewusstseinskontrolle durch das “Internet der Körper” und die billige Bedürfnisbefriedigung in der zunehmend angestrebten virtuellen Realität könnten dies möglich machen.

Das könnte Dich auch interessieren...