‘Licht’ und ‘Dunkelheit’ – alles anders, alles ein bisschen ver-rückt … ?

Die etwas andere Sichtweise zu eingeschliffenen Glaubenszahnrädern (aliasinfo)

Was folgend beschrieben wird, ist nichts für Geister, die es sich im Leben bequem gemacht haben, die in ihren Leben nie etwas verändern wollen “weil wir es immer schon so gemacht haben”, “ist ja doch alles gelogen”, “was soll man noch glauben können in dieser Welt”, zudem sind “solche Ansichten ohnehin nur dazu da, um Angst zu verbreiten” usw.

Wir leben wirklich in sogenannten ‘biblischen Zeiten’, wo ‘kein Stein mehr auf dem anderen sein wird’.

Und ja, es wird gelogen und betrogen, dass sich sogar die Balkengeräusche, wenn sie verbogen werden inzwischen amtlich beklagen (bitte selber nachfragen). Und nein, nicht alle lassen sich so einfach verführen, um ihrer Bequemlichkeit frönen zu können. Immer mehr Menschen wachen auf, spüren mit aller Deutlichkeit, dass so vieles, was uns Jahrtausende lang aufgetischt wurde, sich ‘irgendwie’ so gar nicht stimmig anfühlt, anfühlen kann, weil … wir vor der Haustüre stehen, von ganz gewaltigen Veränderungen, die wir uns gar nicht (mehr?) vorstellen können. —> diesmal gibt es ausnahmsweise mal KEINEN EINZIGEN Weltuntergang!  😀 . Obwohl aufräumen im Stall bitter not-wendig wäre, wenn wir das Überleben nicht nur den Insekten überlassen wollen.

 

Begriffsmissbrauch

Bekanntermassen wurden nicht nur die Bibelwerke, resp. ALLE ‘ursprünglichen’ Religionsschriften unterwandert, verfälscht, verdreht, ausgelassen oder hinzugefügt. Auch in der ‘Esoterik’ im ‘New Age’ geschahen solche Unterwanderungen aller Couleur, auch wenn diese manchen Ortes äusserst geschickt manipuliert wurden. Den Begriff ‘Esoterik’ dann aber gleich als Schimpfwort zu propagieren, machte in den letzten Jahren zwar heftig Schule, wie auch “Verschwörungstheoretiker”, man aber auch leicht herausfinden kann, dass hier so manches der Mindcontrol-Industrie auf ihrem Altar geopfert wurde.

Der Begriff “Esoterik” bedeutet ja sinngemäss “nach innen gewendet” und hatte den Anspruch uns an die spirituellen Quellen wieder anzubinden, genauso wie “Religio” (Rückverbindung). Dass Sowas in der Dualität nicht allzu lange halten kann, versteht sich von selber. Verschämte Verschwörungstheorien allerdings wurden in letzter Zeit überwiegend von Insidern als Verschwörungs-Tatsachen uminterpretiert, da sich diese Geister in ihrer Überheblichkeit inzwischen so sicher fühlen (Medienkontrolle), dass man mit diesem ‘Kinderkram’ anscheinend nun endlich doch in die Öffentlichkeit heraus(d)rücken kann, wie jüngst die UFO-Offenlegung, nach Jahzehnten hartnäckliger Leugnungen und zumeist lächerlicher Falschinformationen.
Allerdings nicht so richtig nachvollziehbar, da es so vielen weltlichen Machtträgern nun zunehmend selber an den Kragen geht – (“Angriff ist die beste Verteidigung?”) und die ‘Vorsorge der ‘Eliten’ ist nicht mehr auszublenden, wie u.a. sogar der ‘Spiegel’ oder ’20min’ zu berichten wissen resp. Millionäre gehen: Die Nerze verlassen das sinkende Schiff.

 

Paradigmawechsel

Dass wir “so, nicht weitermachen können” pfeifen nicht mal mehr die Spatzen von den Dächern, da sie davon so heiser geworden sind, da sich so viele Jahre, so wenig verändert hat (koginitive Dissonanz), woran viele weltliche Institutionen sehr kreativ mitgearbeitet haben, dass sich der wohlbehütete “Status Quo” fürsorglich beibehalten werden konnte. Dass sich das Weltenpendel in seinem 360°-Potential nicht immer nur in eine Richtung manipulieren lässt, haben inzwischen auch alteingesessene Spieler bemerkt und wechselten so sehr ins Feld der Falschinformationen, dass ein wachsendes Chaos, Verwirrung und Unsicherheiten nicht mehr wegzusabotieren ist. Ein Wechsel wird kommen, wie auch immer wir ihn gestalten werden.

 

Gut behütete Angst-Zonen

Es wird nun nicht mehr so viele Menschen erstaunen, dass Machtträger (weltlich oder feinstofflich) grundsätzlich mit einem der kräftigsten, emotionalen Schlüssel operieren, um die Massen in Schach halten zu können: DIE ANGST. Und einer der in unserem Kollektivdenken unklarsten, also unsichersten “Orte”, wovor leider immer noch sehr viele Menschen angst haben – ist der TOD. Was geschieht, wenn ich sterbe, wo gehe ich da hin, wie geht es dann weiter – falls überhaupt.
Dabei wurden uns gerade in den letzten Jahren, spätestens seit Kübler-Ross, z.B. eine Unmenge über Nahtoderfahrungen berichtet, dass es nicht nur weitergeht, sondern dass die altbeschworene ‘Hölle’ selber gestrickt ist (individueller Bewusstseins-Zustand). Wo kämen wir aber hin, wenn sich die Kirchen nicht mehr den so heiligen Ablasshandel einverleiben könnten?

Ein ganz besonders “geweihter” Bereich, der lange Zeit nur sehr wenigen Menschen zugänglich war, ist der Moment beim Sterben, wo wir uns mit dem vielbesungenen Lichttunnel-im Jenseits befassen und durchgehen dürfen – oder dann eben auch nicht.

Dass nun auch dieses fast-Tabuthema inzwischen sehr nachhaltig diskutiert wird, hängt einerseits mit der zunehmenden Frequenzerhöhung, aber auch mit der wachsenden Medialität zusammen, da immer mehr Menschen ihre inneren Sinne plötzlich mehr zur Verfügung haben, wie z.B. Hellsichtigkeit, Telepathie, Reisen in andere Sphären etc.

Als ich mir kürzlich ein Remote Viewing – Experiment von ein paar jungen Menschen anschaute, welche sich unvoreingenommen und ihrer Sorgfalt bewusst, dem Experiment hingaben war es wohl an der Zeit, darüber etwas grossflächiger zu recherchieren. In diesem ‘Lichtfalle-Projekt’ wollten sie erforschen, was es so an sich hat mit diesem Licht-TUNNEL resp. mit der zunehmend häufiger zitierten Licht-FALLE – ausführlicher Bericht dazu.

 

Das Fallen-System

 

Die Wesenheit ‘Ramtha‘ hat uns zum Thema Lichtfalle einen imposanten Vortrag geschenkt, den es sich lohnt anzuhören, auch wenn man damit nicht gleich unisono einverstanden sein muss (hier gestückelt erhältlich).

 

Auch die beiden Internet-Blogger Jonathan Dilas und Shiva wissen, dank eigener, ausserkörperlichen Erfahrung, so einiges darüber zu berichten.

 

Wer weiss mit Sicherheit, ob ein Mensch ganz bewusst den Lichttunnel resp. die Leere (‘Dunkelheit’) durchquert und erlebt hat und in der Lage war uns darüber zu berichten, so ist es mehr als sinnvoll sich im Leben mal den Gedanken zu erlauben, ob mann/frau den Mut aufbringen würde, sich in Neuland (nach dem irdischen ‘Abflug’) vorzutasten, um dieser Sklavenmatrix, nach Äonen von unzähligen, unrühmlichen Wiederholungen, adieux zu sagen …?

Das dies keine leichtverdauliche Kost ist, liegt in unseren programmierten Grauzellen. Vielleicht wäre es einfach mal an der Zeit, sich auch damit zu beschäftigen, resp. hineinzufühlen, damit ein Hamsterrad mehr in einem Museum einen Ehrenplatz einnehmen kann. Spannend wird es alleweil. – Red.

 

Der letzte großartige Trick

 

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