Militante Minderheit will uns bevormunden – Woke-Wahnsinn!

Militante Minderheit will uns bevormunden – Woke-Wahnsinn!
Fanatische Woke-Aktivisten wollen für Minderheiten einstehen. Mit allen Mitteln. Sie bedienen sich dabei selbst einer Ideologie der Spaltung und der Schubladisierung – und fördern damit alles, wogegen sie eigentlich ankämpfen.

Was darf man noch, was darf man nicht mehr? Gerade eben wurden Winnetou-Bücher aus dem Ravensburger Verlagsprogramm gestrichen, weil sie nicht politisch korrekt seien: Sie wurden vom weissen deutschen Schriftsteller Karl May (1842–1912) statt von einem amerikanischen Ureinwohner geschrieben. Und man fragt sich: Was kommt als Nächstes? Könnten sich Paraplegiker «unwohl» fühlen, weil in «Heidi» eine Figur vorkommt, die im Rollstuhl sitzt? Darf man seinen Kindern nicht mehr Ottfried Preusslers «Kleiner Wassermann» vorlesen, weil Ottfried Preussler selbst kein Fisch war? Darf man «Drei Chinesen mit dem Kontrabass» singen, ohne sich wegen der Antirassismus-Strafnorm schuldig zu machen?

Warum ist das alles plötzlich ein Thema? Und, auch wichtig: Darf man solche Fragen überhaupt stellen, oder ist man dann schon total daneben? Haben die «Woke Warriors» recht oder ist das alles totaler Irrsinn? Blick versucht, Licht ins Dunkel zu bringen.

 

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