Nach Tod von Krankenschwester: 6000 AstraZeneca-Impfdosen landen im Müll

Nach Tod von Krankenschwester: 6000 AstraZeneca-Impfdosen landen im Müll

In Österreich kam es bei zwei Spitalpflegerinnen nach der Impfung mit AstraZeneca zu schweren Komplikationen. Eine 49-Jährige starb, eine 30-Jährige erlitt eine Lungenembolie. Das wird nun viele Fragen auf. Eine derzeit laufende Obduktion soll nun klären, welcher Zusammenhang mit der AstraZeneca-Impfung besteht. Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) betonte, dass «es trotz zeitlicher Nähe keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung gibt». Die betroffen Charge fiel mit einer Million Dosen sehr gross aus. Rund 43’000  Impfdosen davon bekam Österreich. Ein grosser Teil wurde bereits verimpft. Wie «Oe24» berichtet, soll dennoch der Rest der betroffene AstraZeneca-Charge nicht mehr verwendet werden.

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