Neue WHO-Abkommen: Unsere Freiheit und Selbstbestimmung sind in Gefahr!

Wir stehen ein für eine Schweiz ohne WHO-Pandemievertrag, geänderte Internationale Gesundheitsvorschriften und ohne revidiertes Epidemiengesetz.

An der 77. Weltgesundheitsversammlung, welche vom 27. Mai bis 1. Juni 2024 stattgefunden hat, wurden umfassende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) angenommen. Diese Änderungen enthalten  – entgegen der Ansicht von Bundesrat und BAG – keineswegs nur «Anpassungen von technischer Natur und geringer Tragweite». Was uns nämlich erwarten würde, wenn wir das Inkrafttreten nicht verhindern können: Überwachung und Digitalisierung, Informationskontrolle (Zensur), einseitige Lockdown-Ausrufung durch den Generaldirektor der WHO – zum Beispiel wegen des Klimawandels, Testzertifikat und Impfzertifikat, Impfzwang, Quarantäne und Isolation, Contact Tracing und Ähnliches. Dies alles hätte gravierende Folgen für die Freiheit des Einzelnen und würde unsere Rechte massiv einschränken.

Von grösster Brisanz ist dabei der Umstand, dass die geänderten IGV am 19. September 2025 automatisch für die Schweiz gelten, wenn der Bundesrat nicht bis spätestens am 19. Juli 2025 Widerspruch einlegt!

Das Parlament hat deshalb den Bundesrat aufzufordern, fristgerecht das Widerspruchsrecht auszuüben und die Ablehnung der Änderungen zu erklären (sog. Opting-out).

Informieren Sie sich noch heute, was Sie tun können.

NEIN zum Verlust der medizinischen Souveränität.

Gesundheitspolitik ohne Mitsprache?
Was der Bundesrat nicht sagt …

Home

 
 

Das könnte Dich auch interessieren...