Petition zum Schutz der Impffreiheit in der Schweiz

In Folge der aktuellen Coronavirus-Pandemie und gemäss Presseberichten, wonach Dutzende von Impfstoffen in Vorbereitung sind, ist es von größter Bedeutung, dass die Impffreiheit in der Schweiz respektiert und geschützt wird.

Das Recht zu entscheiden, ob ein Impfstoff akzeptiert wird oder nicht, ist ein Grundrecht, das in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert ist. Aus diesem Grund bittet diese Petition die Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier:

  • In der Schweiz sollen Zwangsimpfungen verboten werden.
  • Das Vorsorgeprinzip in Bezug auf Impfungen ist anzuwenden.
  • Die Schweizer Bürgerinnen und Bürger sind VOR der Abgabe eines Impfstoffs schriftlich über die genaue Zusammensetzung eines Impfstoffs zu informieren. Insbesondere ist klarzustellen, ob der Impfstoff einen RFID-Chip enthält. Der RFID-Chip (Radiofrequenzidentifikation), der mit bloßem Auge völlig unsichtbar ist, ermöglicht nämlich die Rückverfolgung der geimpften Personen und könnte zu anderen Zwecken als zur Verhütung einer Krankheit missbraucht werden.
  • Ein wirksames und unabhängiges System zur Erfassung von Impfstoff-Nebenwirkungen ist einzurichten (ein “Vaccinovigilance”-System, wie es in den Vereinigten Staaten existiert). Damit soll die Impfstoffsicherheit überwacht werden.

Petition hunter unterzeichnen: http://chng.it/2dwMK5FD


Quelle:
Que la liberté vaccinale soit protégée en Suisse – 9. Mai 2020

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