Repressionen: Dr. Eifler befürchtet nun fertiggemacht zu werden

Corona-Kritiker fühlt sich wie in finstersten Zeiten unserer Geschichte

„Das ist schon alles sehr bedrohlich“, sagt der Bad Ausseer Arzt Peer Eifler, der nun um seine Existenz fürchtet. Weil er einegekommen. eigene Meinung zur Corona-Pandemie hat, wurde ihm die Arztlizenz entzogen, das Konto gesperrt, ein Strafprozess angehängt, und auch aus seinem Haus muss er raus.

Am morgigen Freitag (12. März) versucht der Bad Ausseer Mediziner vor dem Landesverwaltungsgericht Steiermark seine im Herbst entzogene Approbation zurückzubekommen. Doch viel Hoffnung, seine Lizenz wieder zu erhalten, hat er nicht.
„Denn bisher ist man noch nie auf die Inhalte meiner Aussagen und Beschwerden eingegangen“, beklagt Eifler die Hatz auf seine Person und fühlt sich seit kurzem in die dunkelsten Zeiten der Geschichte zurückversetzt. Gäbe es noch Hexenverbrennungen, würde wohl auch er – nachdem er gründlich gefoltert wurde – auf einem Scheiterhaufen landen, ist Eifler überzeugt.


Wie ein Staatsfeind

Doch heute seien die Methoden der Folter und Vernichtung diffiziler, und einige dieser modernen Werkzeuge, einen unliebsamen Kritiker mundtot zu machen, seien bei ihm schon zur Anwendung gekommen.

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