Schwedische „Experten“ negieren Einwanderung als Hauptursache der Gruppenvergewaltigungen
In Schweden haben zwei Hauptstrom-Medien kürzlich enthüllt, dass fast alle Gruppenvergewaltiger ausländischer Herkunft sind. Den Anfang machte die Zeitung Expressen, die im März berichtete, dass von 43 verurteilten Gruppenvergewaltigern 42 Migrationshintergrund haben. Daraufhin veröffentlichte Aftonbladet am 7. Mai eine weitere Untersuchung, wonach von 112 Verurteilten der Jahre 2012 bis 2017 mindestens 88 Prozent Migrationshintergrund haben und 73 Prozent außerhalb Europas geboren sind.
Derart offene Berichte waren in Schweden bisher ein absolutes Tabu. Es gab zuvor ausschließlich eine private Untersuchung, die von den Systemmedien komplett ignoriert wurde. Daher ist es nun interessant, die Reaktionen in Schweden auf diesen Tabubruch zu analysieren.
„Experten“ sollen Multikulti freisprechen
Sowohl Expressen und Aftonbladet ließen im Zuge ihrer Enthüllungen diverse „Experten“ zu Wort kommen, von denen die meisten versuchen, den Zusammenhang zwischen Einwanderung und Gruppenvergewaltigungen auf verschiedene Arten zu negieren oder zumindest zu relativieren. Kein einziger stellt die schwedische Einwanderungspolitik auch nur ansatzweise in Frage. …weiterlesen…