Sie wollen Total-Zensur: Globalisten erklären Wochenblick den Krieg!
Unser Medium hat sich in den vergangenen Monaten – nicht zuletzt infolge unseres Anspruchs, über das zu berichten, was andere verschweigen – zum Leitmedium gemausert. Sogar im Dunstkreis der globalistischen Eliten muss man eingestehen, dass wir einen festen Platz an der Spitze der freien und unabhängigen Medien haben. Im Jänner waren wir noch vor den OÖN erstmals das im Netz meistgelesene Medium aus Oberösterreich. Bei den Interaktionen in sozialen Medien halten wir uns beständig auf den oberen Plätzen. All das gefällt einschlägigen Kreisen nicht: Denn sie fordern jetzt, dass man uns völlig digital mundtot macht!
- „Wochenblick“ und andere freie Medien bedrohen die Erzählung der Eliten
- Von Gates, Soros & Co. finanzierte Denkfabrik will stärkere Zensur einsetzen
- Dabei sollen als Endziel impf- und maßnahmenkritische Artikel durch Verstellung der Algorithmen gar nicht mehr auf sozialen Medien auffindbar sein
- Auch neue Zensur-Gesetze kommen laut Gesinnungswächtern in Frage
- Von „Faktencheckern“ als „Fehlinformation“ markierte Inhalte stellten sich mehrfach als wahr heraus
- Zensurfreie Alternativen wie unseren Telegram-Kanal oder unseren Newsletter jetzt nutzen!
Amtlich: Wochenblick bedroht Mainstream-Märchen
Unter dem harmlos klingenden Titel „Überdosis Desinformation: Die Vertrauenskrise – Impfskepsis und Impfgegnerschaft in der COVID-19-Pandemie“ publizierte das „Institute for Strategic Dialogue“ (ISD) ein Pamphlet, das gegen kritische Berichterstattung wettert. Und der „Wochenblick“ ist mittendrin statt nur dabei: Man bescheinigt uns, dass wir im regierungs- und maßnahmenkritischen Bereich „auffällig häufig“ geteilt würden.