Sommaruga verhindert 5G-Einsprachen
° 5G: Bundesrat legalisiert Volksbeschiss
Als nobles Weihnachtsgeschenk an die Schweizer Bevölkerung, legalisiert heute, am 17. Dezember 2021 der Bundesrat 2 kriminelle Tricks, um die Grenzwerte für die Strahlung aus Mobilfunk-Sendeanlagen verdeckt um das 3 bis 4-Fache zu erhöhen. Oh du fröhliche…..
Um nebst konventionellen Antennen für die Funkdienste 3G (UMTS) und 4G (LTE) auch noch 5G-Sendeantennen (NR) auf bestehende wie auf neue Mobilfunk-Sendemaste aufpflanzen zu können, ohne dabei die geltenden Strahlungs-Grenzwerte zu überschreiten, blieb den Mobilfunkbetreibern bis anhin nichts anderes übrig als die Sendeleistungen der neuen 5G-Antennen in den Baugesuchen massiv zu tief zu deklarieren. In 99% aller Fällen dermassen viel zu tief, dass es für Techniker und Ingenieure Mobilfunk-kritischer Organisationen ein Leichtes war, den Nachweis zu erbringen, dass mit den in den Baugesuchen deklarierten abgestrahlten Leistungen zwischen 100 und 400Watt ERP ein 5G-Netz nicht einmal «nur wenig sinnvoll», sondern überhaupt nicht betrieben werden kann. Es kann ja nicht sein, dass 5G mit 10mal weniger Sendeleistung, 100mal mehr Daten in 100mal höherer Geschwindigkeit übertragen kann. Es kann auch nicht sein, dass 5G-Antennen, welche mit Sendeleistungen bis 25’000Watt ERP betrieben werden können, nur zu 0.4% bis 1.6% des Möglichen genutzt werden.
Sämtliche Gerichtshöfe der Schweiz versuchten diesen Schwindel während der letzten 2 Jahre krampfhaft zu decken, wurden aber in letzter Zeit von kritischen Ingenieuren und Technikern immer mehr in die Enge getrieben.