Sorry, Russlandhasser und Neocons: Die Weltmeisterschaft in Russland ist ein Erfolg

Die Fußball-WM in Russland hat erfolgreich begonnen und bietet ein Freudenfest des Fußballs, mit der einzigartigen, besonderen Atmosphäre, die nur dieses alle vier Jahre wiederkehrende Ereignis kreieren kann. Fans aus aller Welt füllen die zum Teil für diesen Anlass gebauten Stadien und erinnern uns daran, dass wir bei allen Unterschieden doch eine große Familie sind.

Trotzdem scheint es, nicht jeder ist glücklich. Für Russlandhasser und Neocons ist der Erfolg der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland eher Grund zum Trauern als zum Feiern. Denn der Erfolg widerspricht der anhaltenden Dämonisierung Russlands als Staat mit rückständigen kulturellen Werten, der seine untergeordnete Rolle gegenüber dem Westen nicht anerkennen will.

In der Tat, angesichts des Ausmaßes der anti-russischen Schmähungen in den westlichen Massenmedien der letzten Jahre, scheinen viele Zuschauer tatsächlich überrascht zu sehen, dass die Sonne auch in Russland scheint und dass, ja, die Bevölkerung nicht unterdrückt wird und in Gulags lebt.

Man lasse sich nur einmal die Eindrücke des Guardian-Journalisten Shaun Walker durch den Kopf gehen, der mit Tausenden seiner englischen Landsleute in Wolgograd ist, um Englands Eröffnungsspiel gegen Tunesien in der Gruppe G beizuwohnen:

Die englischen Fans, die ich in Wolgograd getroffen habe, lieben es einfach. “Es ist das Gegenteil dessen, was wir erwartet haben. Alle haben uns wunderbar willkommen geheißen. Der gestrige Abend war fantastisch – Ich hätte mir keinen besseren Start für den WM-Trip wünschen können.”

“Das Gegenteil dessen, was wir erwartet haben”, tweetet Herr Walker, was nicht überrascht, wenn man bedenkt, welche Massen an anti-russischer Propaganda der Guardian beinahe täglich produziert. Es gibt kaum ein feigeres Beispiel als diesen Artikel, den der Diplomatie-Redakteur der Zeitung, Patrick Wintour, kurz vor dem Turnier veröffentlichte. Er gab darin unbestätigte “Warnungen verschiedener Parlamentsmitglieder” wider, dass englische Fans, die zur Weltmeisterschaft fahren, sich dem Risiko von Übergriffen und Attacken aussetzen würden.     …weiterlesen…

 

° Bei Kontakt mit realer russischer Geschichte: “Wir glauben den britischen Medien nicht mehr”

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