Staatlicher Kinderklau in der Schweiz: Corinne Fonseca berichtet über Menschenraub 1-3
Irrsinnig gewordene und psychopathisch geleitete Forensik im Schweizer Kinderschutz.
Trauriger Höhepunkt und gleichzeitig Kernthema institutionalisierter Behördenkriminalität sind rechtswidrige Kindswegnahmen / Inobhutnahmen / Fremdplatzierungen – und solche gibt es häufiger als man denkt: Kinder werden, oft mit Polizeigewalt, aus ihrem liebevollen Zuhause (in der überwiegenden Mehrheit der Fälle bei einer alleinerziehenden Mutter) gerissen, in ein Heim gesteckt oder direkt einem pädophilen oder gewalttätigen Vater zugeführt. Auslöser sind Falschaussagen und Lügen, Täter-Opfer-Umkehr, darauf folgen ebensolche Falschgutachten und schließlich die Kindswegnahme.
Dieses Strickmuster findet seine traurige Anwendung in vielen Ländern Europas, USA, Kanada, Australien, wohin man schaut. Wie kann es so weit kommen, dass das Heilsamste und Normalste nicht sein darf? Was bewegt eine Richterin, die vorgibt Gutes für die Kinder und die Gesellschaft zu tun? Was bewegt eine Stief- oder Pflegemutter, die solches Leid einer Mutter antut? Was bewegt einen Vater, Kinder mit Polizeigewalt von ihrer Mutter wegreißen und ins Heim stecken zu lassen? Wieso lässt die Gesellschaft solches Leiden zu? Sie alle vergessen das wichtige Band zwischen Mutter und Kind und stellen sich hinter die Allmachtsfantasien der Gutachter. Was ist mit solchen Menschen los?
Corinne Fonseca berichtet über Fakten und Hintergründe, als direkt betroffene Mutter klar und unmissverständlich – trotz des im Grunde genommen unerträglichen Schmerzes, der ihren Kindern und ihr durch die gewaltsame und totale Trennung täglich aufs Neue zugefügt wird. Schau nicht weg, denn eben dieses Wegschauen ist die Grundlage für die unglaublich anmutenden, aber tausendfach belegten Grausamkeiten: hier, heute, bei uns.