Stoppen wir den Schul-Impfbus sofort! Wir Eltern aus dem Thurgau brauchen dringend Eure Hilfe!
STOPPT DIE ENTMÜNDIGUNG DER ELTERN UND IMPFPROPAGANDA FÜR KINDER!
ARRÊTEZ LA PRIVATION DE DROITS DES PARENTS ET LA PROPAGANDE DE VACCINATION POUR LES ENFANTS !
‼️Wir Eltern aus dem Thurgau brauchen dringend Eure Hilfe! Wir suchen Gleichgesinnte, die dem Impfbus entgegen stehen‼️:
02.09.2021, Donnerstag
16:00 – 20:00
Diessenhofen Güterstrasse Bahnhof – Parkplatz
03.09.2021, Freitag
16:00 – 20:00
Aadorf Gemeindeplatz 1 Gemeindehaus
06.09.2021, Montag
16:00 – 20:00 Horn Tübacherstrasse 11 Gemeindehaus
07.09.2021, Dienstag
16:00 – 20:00 Amriswil Arbonerstrasse 2 Marktplatz (gegenüber Stadthaus)
08.09.2021, Mittwoch
16:00 – 20:00 Sirnach n/a Q20 Parkplatz, vis a vis Sportanlage
Grünau
30.09.2021, Montag
16:00 – 20:00 Diessenhofen Güterstrasse Bahnhof-Parkplatz
04.10.2021, Montag
16:00 – 20:00 Montag Horn Tübacherstrasse 11 Gemeindehaus
05.10.2021, Dienstag
16:00 – 20:00 Dienstag Aadorf Gemeindeplatz 1 Gemeindehaus
06.10.2021, Mittwoch
16:00 – 20:00 Sirnach n/a Q20 Parkplatz, vis a vis Sportanlage Grünau
08.10.2021, Freitag
16:00 – 20:00 Amriswil Arbonerstrasse 2 Marktplatz (gegenüber Stadthaus)
‼️Jeder ist jetzt in der Pflicht hinzustehen‼️
https://schuetzt-die-kinder.ch/?mc_cid=0bd6cfbaef&mc_eid=9cb189aafb
In den Kantonen Aargau und Zürich rollten letzte Woche die Impfbusse in die Pausenhöfe der Mittelschulen, die Impfkampagne des BAG wird im September an den Oberstufenschulhäusern auch auf Kinder unter 16 Jahren abzielen.
Weitere Kantone werden sicher folgen. Wie wir uns das vorstellen müssen, zeigte der Kanton Aargau: An der Alten Kantonsschule Aarau waren vergangenen Montag auch Polizisten auf dem Platz, um die Schülerinnen und Schüler vor “Fehlinformationen” zu schützen. Der Grund dafür: Eine Aktivistin hatte in der Vorwoche Flyer mit einem Link zu einem Video eines sehr bekannten Epidemiologen verteilt, um der BAG-Propaganda eine andere Meinung gegenüberzustellen.
So geht heute freie Meinungsbildung in der Schweiz. Beim sog. “Gespräch” im Bus wird ein kurzes Filmchen des BAG gezeigt, wie wir aus internen Quellen wissen. In der Aargauer Gemeinde Wohlen wurde bereits eine Schülerin der Oberstufe geimpft, ohne Vororientierung der Eltern, wie von einer Bekannten der Mutter zu erfahren war.
Die Schule handelt im Einklang mit der Weisung des Departements,die allerdings dem von Bildungsdirektor Hürzeler öffentlich abgegebenen Versprechen widerspricht, die Einwilligung der Eltern einzuholen.
Schon jetzt haben maskenbefreite Schülerinnen und Schüler viele diskriminierende Nachteile auf dem Schulareal zu erleiden. Sie sitzen in einer Ecke hinter Plexiglaswänden und müssen dort auch während den Pausen bleiben. Man wagt angesichts der laufenden Hetze gegen “Impfmuffel” sich gar nicht vorstellen, was auf ungeimpfte Kinder zukommt. Ein Schüler der Kanti Aarau erzählte dem SRF, wie er den sozialen Druck am Tag des Impfens erlebte.
PETITION
Der Impfbus gehört nicht an die Schulen!
Die Freunde der Verfassung und andere Bürgerrechtsbewegungen wehren sich gegen die Ausschaltung der Eltern beim Impfentscheid. Die Schule ist der falsche Ort, um eine Entscheidung über einen derart schwerwiegenden Eingriff in den Körper zu treffen, weil der soziale Druck zu gross ist. Nur weil das BAG meint, den juristischen Begriff der Urteilsfähigkeit nur für diese Imfpung umdeuten zu können, werden Eltern vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Das BAG darf informieren, muss aber dem Jugendlichen Zeit lassen für selbstbestimmte Information und für ein abschliessendes Gespräch mit den Eltern. Alles andere ist Zwang und Erpressung. Das einzig Richtige ist ein sofortiges Impfmoratorium für diese Zielgruppe und eine Nichtigerklärung des kriminellen BAG – Papiers, wie unsere Petition verlangt.
Bis jetzt haben gut 37 000 Menschen die Petition unterzeichnet. Dies ist zu wenig, um dem Parlament den nötigen Druck aufzusetzen. Wir appellieren an alle Eltern, ihre Fürsorgepflicht wahrzunehmen. Es darf nicht sein, dass Kinder von Autoritätspersonen wie Lehkräften und Schulärzten mit einseitigen Informationen, dem Verschweigen der belegten Nebenwirkungen und dem erpresserischen Angebot von Freiheit für Impfung unter Druck gesetzt werden.Eine vernünftige Schaden-Nutzen-Analyse spricht klar gegen die Impfung, Sie finden wertvolle Informationen zur Impfung auf der Seite des kritischen Ärztenetzwerks Aletheia.
Leiten Sie bitte den Websitenlink zur laufenden Petition an Ihre Freunde, Verwandten, Berufskollegen und alle Menschen weiter, die ein Herz für Kinder haben. Nur so erreichen wir unser Ziel.
Die im letzten Newsletter veröffentlichte Spendensammlung für die Klage des Fribourger Elternpaars war sehr erfolgreich, das erforderliche Geld ist zusammengekommen. Vielen herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender!
Die Initiatoren der Petition: