Foto: Josh Applegate
Tja, wer nimmt sich heute noch viel Zeit zum lesen, wo “googeln”, “tv-zappen”, “sms-sen” Hochkonjunktur und Handy bald das meistgenutze Gerät auf dem Globus wird?
Das sich die Zellen im “nur-noch-virtual-modus” ganz anders einrichten, als wenn wir ein spannendes oder nachdenkliches Buch lesen und uns ab und zu auch noch Momente gönnen, des so wertvollen und nachhaltigen Einverleibens.
Dass Letzteres nicht an der Oberfläche bleiben kann, merken wir spätestens, wenn wir uns dazu entschieden die Musse und die Zeit dafür nehmen. Es bleibt einfach eine ganz andere Wahrnehmung zurück …
Ein Muss? Sicher sinnvoll sich dazu etwas mehr bewusst zu werden, in einem Multilevel-Stress-Abschnitt wo Oberflächlichkeiten ein eher nachdenkliches Mass angenommen hat.
Kann man(n)/frau ja jederzeit auch wieder ändern, wo dieses kostbare Gut so unglaublich günstig geworden ist.