Wer zeigen will, wie gut oder schlecht das eigene Land durch die Pandemie gekommen ist, muss nur die entsprechende Studie suchen.
Übersterblichkeit nimmt rasant zu!
° Schätzungen des professionellen Datenanalysten Peter Halligan in einem bemerkenswerten Artikel auf Substack. Er arbeitet im Finanzwesen und ist in der Welt der Statistik zu Hause:
🟥 20 Millionen Tote durch die Spritzungen,
🟥 2,2 Milliarden Nebenwirkungen
Dr. Roger Hodkinson: “Ich hoffe, die Menschen können sich das Ausmaß dessen, was hier geschieht, vorstellen. Ein unvorstellbares Gemetzel, das noch nicht zu Ende ist, denn diese Zahl ist zunächst einmal die aktuelle Schätzung. Sie beinhaltet nicht die zukünftigen Todesfälle ähnlicher Art, die noch hinzukommen werden!”
VigilantFox
Untertitel: stiningnettle
° 3000 Tote mehr als erwartet
Petition fordert Untersuchung zu Übersterblichkeit
Dieses Jahr sind über 3000 Personen mehr gestorben als prognostiziert. Eine Petition der EDU fordert, dass eine unabhängie Untersuchungskommission den Ursachen auf den Grund
Eine unabhängige ausserparlamentarische Untersuchungskommission soll der «rekordhohen Übersterblichkeit» in diesem Jahr in der Schweiz auf den Grund gehen. Fast 10’000 Personen haben in den vergangenen zwei Wochen eine entsprechende Petition der EDU Schweiz unterzeichnet, wie die Partei am Donnerstag mitteilte.
° Covid-Übersterblichkeit: fast 20-fache Unterschiede
Welches Land hat die Pandemie am besten gemeistert? In diesem unseligen «Wettbewerb» zitieren Medien gern Studien zur Übersterblichkeit.
Dabei schätzen die Wissenschaftler, wie viele Menschen während der Pandemie ihr Leben verloren, verglichen mit nicht-pandemischen Zeiten. «Die Übersterblichkeit war [weltweit — Anm. d. Red.] im Schnitt 13 Prozent über Norm», berichtete beispielsweise SRF im Mai über einen Ländervergleich der WHO 1. In dieser Studie schnitt Schweden klar besser ab als Deutschland. «Ist Deutschland Corona-Spitze? Ja, bei der Übersterblichkeit», spottete daraufhin «Die Weltwoche«.
Beim genaueren Betrachten solcher Vergleiche kommen jedoch Zweifel auf. Man sollte Berechnungen zur Übersterblichkeit «mit grosser Vorsicht» betrachten, rät der Nobelpreisträger für Chemie 2013, Michael Levitt, in der Fachzeitschrift «Environmental Research«. Zusammen mit Kollegen verglich er dort vier Studien zur Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern, die in den Medien grosse Resonanz fanden, und hat auch selbst entsprechende Berechnungen angestellt.
° Übersterblichkeit in der Schweiz deutlich höher als zuvor
Die neuen Zahlen des Bundesamts für Statistik zur Übersterblichkeit in der Schweiz werfen Fragen auf: Es sind weit mehr Fälle als erwartet.
In diesem Sommer sind viel mehr Menschen gestorben als eigentlich erwartet. Eigentlich erwartete das Bundesamt für Statistik für 2022 eigentlich ein «Todesfalldefizit». Jetzt sind es 3000 Tote mehr, wie aus den Fallzahlen des BFS hervorgeht.
Eine Auswertung des «Tagesanzeiger» zeigt ausserdem, dass seit elf Wochen eine Übersterblichkeit besteht – betroffen sind die über 65-Jährigen.
Der Epidemiologie Christian Althaus von der Universität Bern geht davon aus, dass Corona der Grund für diese «beispiellosen» Zahlen ist.
° https://t.me/UebersterblichkeitCoronaImpfung (telegram)
° Rumänischer EU-Abgeordneter zeigt eine Karte, aus der hervorgeht, dass die Länder mit der höchsten “Impfquote” jetzt die Länder mit der höchsten Übersterblichkeit sind
° Neue CDC-Nebenwirkungsdaten: 8% der Impflinge benötigten medizinische Behandlung
Nachdem die US-amerikanischen CDC sich mehr als ein Jahr lang weigerten, Daten ihrer v-safe-Applikation zur Überwachung von Impfnebenwirkungen zu veröffentlichen, zwangen Jurist Aaron Siri und das “Informed Consent Action Network” (ICAN) die Behörde vor Gericht. Das Ergebnis: Daten von mehr als 10 Millionen Usern mussten nun veröffentlicht werden. Sie zeigen, dass fast 8 Prozent der Impflinge nach ihrer Impfung medizinische Behandlung benötigten.