Verbrauchertäuschung: Das giftige Aspartam heißt jetzt „Aminosweet“

Ist es nicht süüüß? Nach vielen Jahren Studien, Propaganda und Praxiserfahrungen konnte die Firma Ajinomoto, der Hersteller von Aspartam, nun nicht mehr umhin: Selbst die Dümmsten wissen mittlerweile, dass Aspartam gesundheitlich höchst bedenklich ist – um es einmal vorsichtig auszudrücken. Aber – Gott bewahre – vom Markt nehmen? Warum denn? Umbenennen hilft erstmal. Das dauert wieder Jahre, bis sich herumgesprochen hat, dass es dasselbe hochschädliche Zeugs ist. Gut, bis dahin haben wieder viele Menschen Schäden erlitten, vielleicht sogar „finale Schäden“, aber man hat Umsätze damit gemacht. Nicht bös gemeint, ist halt Business.

Es gibt einiges an künstlichen Süßstoffen, die sich ihren schlechten Ruf redlich erworben haben, Aspartam kann sie alle über. Zahlreiche Studien belegen, dass das unschuldig aussehende, weiße Pulver (wie sagt man das so schön juristisch einwandfrei?) im „dringenden Verdacht steht, Krebs erzeugen zu können“. So muss man das ausdrücken, um nicht von den konzerneigenen Anwälten gegrillt zu werden.

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