Was geschieht gerade jenseits des Sichtbaren? – Eine Reise mit Anathea

Nach einer langen Pause habe ich mich entschieden, mal wieder auf eine kleine Seelenreise zu gehen.

In den letzten Monaten, um genau zu sein seit der ersten Ausgangsbeschränkung, ist es mir sehr schwer gefallen zu reisen. Es war, als würde etwas meine Aufmerksamkeitsspanne derart beeinflussen, dass es einfach nicht möglich war, eine Entspannung zu erreichen, die tief genug dafür war. Doch gestern war es mir endlich mal wieder möglich und ja, ich weiß, dass meine Reiseberichte manches mal auch ein bisschen chaotisch wirken, weil mir oft die Worte fehlen, um genau zu beschreiben, was ich dabei erlebe, aber ich bin mir sicher, dass diejenigen, für die diese Berichte bestimmt sind, sie auch verstehen werden 🙂

 

Ich ging zuerst in meinen inneren „Starter-Raum“, und als sich die Pforte in die metaphysische Ebene öffnete, wartete bereits Anathea auf mich in einer Art „durchsichtigem“ Vehikel. Hm – wie soll ich das beschreiben – ein wenig wie eine klassische fliegende Untertasse, allerdings aus Glas 😉

Ich fragte sie, ob wir das denn brauchen würden, immerhin sei diese Reise ja metaphysisch, worauf sie lachend entgegnete:
„Nein, natürlich nicht, aber ich weiß, Du liebst so etwas!“ Tja, wo sie Recht hat, hat sie Recht. Umso mehr Star-Treck, umso lieber!

Die Reise dauerte allerdings nicht lange, denn es ging direkt zur Erde, und zwar in die unmittelbare Umlaufbahn, von wo aus ich eine energetische Sicht auf das einnehmen konnte, was gerade auf der Erde geschieht.

Ihr Lieben, ich sage Euch:
Im ersten Moment bin ich ziemlich erschrocken!

Das, was ich da unter mir wahrnehmen konnte, sah aus wie ein energetischer Krieg. Es waren sowohl Lichtexplosionen als auch Schattenexplosionen zu sehen, und beides breitete sich wie Schlieren ins Universum aus, wo es allerdings schnell verblasste und schon bald nicht mehr zu sehen war.

Stellt Euch einen Planeten vor, auf dem überall Vulkane ausbrechen, nur dass das Feuer weiß ist und die Wolken nicht grau, sondern schwarz sind, dann habt ihr in etwas das Bild, welches ich auf der metaphysischen Ebene sah.

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