Wenn uns bewusst wäre, was wir den Tieren so alles antun …

… würden wir sofort damit aufhören!

Es sind noch nicht so viele Jahre her, als ein grosser Teil der Ärzteschaft die offziellen Meinung vertrat, dass man Kinder ohne Probleme schreien lassen kann, auch wenn sie sowas wie “Schmerzen” haben, da sie ohnehin nichts fühlen würden! Hier hat zum Glück eine Korrektur, dank etwas mehr Mitgefühl für Lebendiges, wieder Einzug gehalten. Ja, es gehört schliesslich auch zur Selbstverantwortung, bei einem Arztbesuch, vermehrt auch auf seine innere Stimme zu hören. Hier sind vor allem die Mütter gefragt, welche die Kinder ja (mehrheitlich) das Licht der Welt erblicken lassen und Mutterliebe – noch immer – nur schwerlich austauschbar ist.

Leider gilt das noch immer nicht für die meisten Tiere dieser Welt, welche in einem erschreckendem Masse immer noch als Ware, Lebensmittel, Arbeitsinstrument und Versuchsobjekt (Labors) angesehen werden. Wer einmal in einem Schlachhof einen Besuch gemacht hat, kann seine Meinung ganz schnell ändern! Das ist wahrlich ein Ort, wo man Sprachlosigkeit erfahren, aber auch seinen eigenen Seelenzugang verlieren kann kann. Denn mit einer gesunden Portion des eigenen Fühlens, kann man so eine Arbeit vermutlich gar nicht mehr ausführen (?).
In unseren Tagen fliesst allerings leider gigantisch viel Geld in eine illusorische Welt, welche davon so besessen geworden ist, dass man locker seine eigene Orientierung verlieren kann. Daran arbeiten ganze Industrien in unserer ICH-AG-UN-Kultur.

Zum Glück gibt es aber immer (noch) Seelen, welche sich um das Tierwohl kümmern. Mit Tierwesen, auf ihrem (etwas anderen) Entwicklungsweg, welche sich vorgenommen haben, uns hier seit einer kleinen Ewigkeit mächtig zu unterstüzen. Ohne die Tierwelt wären wir wesentlich ärmer daran, als es jetzt bereits der Fall ist. Das sind ja nicht nur Unterstützungen in Alterheimen, “Jöö-Filmchen” im Internet, oder oft quälende Einsätze in Unterhaltungseinrichtungen, sondern ihre “wesenhaft erzeugten” Energiefelder weltweit, wie wir das z.B. auch in der Natur bei einem Waldspaziergang erleben dürfen. Bei den Haustieren kann man noch etwas mehr Verständnis bekommen, wo Kinder da auch ursprünglicheren Zugang herstellen können.

Wer nun aber glaubt, dass sich viele Quälereien mit synthetisch hergestellten Lebensmittel lösen würde, sollte sich vielleicht besser mal orientieren, wie – und zu welchen Zweck – solche künstliche Erzeugnise hergestellt werden. Man wird sich nachhaltig wundern, wie wir, einmal mehr, von wahrhaft dunklen Gestalten getäuscht werden möchten. Und – Nicht alles, was “vegan” ist, ist auch gleich gesund! Wer weiss schon, dass z.B. Eier, seit vielen Jahren künstlich im Labor verunreinigt wurden? Es gibt viele, viele Bespiele mehr, wenn man sich mal in den dazu geeigenten Internetkanälen schlau machen möchte. – Red.

 

Hier ein paar Links von Menschen und Organisationen, welche sich selbstlos auf die Fahne geschrieben haben, unsere Tiergeschwister zu schützen und zu unterstützen. DANKE!

Verein gegen Tierfabriken, Schweiz / Österreich

Schweizer Tierschutz

Vier Pfoten (global) / Schweiz

Tierschutz bei Wikipedia (viele Links aufgeführt)

Global Animal Law

PETA

Ocean Care

– und (zum Glück!) viele andere mehr …

 

 

weitere, ergänzende Infos auf telegram

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