Die ‘Regeländerer’: Wie ein Schweizer Unternehmen den weltweiten Handel auf den Kopf stellt
Wie ein Schweizer Unternehmen den weltweiten Handel auf den Kopf stellt
Umsatzbeteiligung für Bauern, Abnahmegarantie und Nahrungsmittel, die dann geliefert werden, wenn sie wirklich Saison haben: Gebana setzt sich mit viel Risikobereitschaft für den fairen Handel ein – und verkauft damit auch ein gutes Gefühl.
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Bei Gebana kaufen Konsumentinnen und Konsumenten Nahrungsmittel zu fairen Preisen für die Bäuerinnen und Bauern ein.
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Gebana sorgt dafür, dass die Produzierenden fair bezahlt und am Umsatz beteiligt werden.
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Das international tätige Unternehmen fördert auch die Verarbeitung vor Ort, so das eine stabile Wirtschaft entsteht.
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Mit Erfolg: Grosse Unternehmen wie Chiquita holen bei Gebana Rat ein.
WAS MACHEN WIR?
Die Schweiz ist die Geburtsstätte gebanas und Zürich der Ort, an dem fast alle Fäden zusammenlaufen. In Zürich sitzt das Development-Team, das neue Lieferketten aufbaut, die Tochterfirmen führt und generell die Arbeit im Süden koordiniert und unterstützt – zum Beispiel bei Zertifizierungs- und Qualitätsfragenhält. Hier sitzt auch die Geschäftsleitung der gebana Gruppe, hier arbeitet ein Grossteil des Kundenservice, hier kontrolliert die Finanzabteilung die Zahlen. Unser Marketing stellt die Verbindung zur Welt der Kunden her, wir betreiben unseren Online-Shop, dessen Betrieb sowie den vieler anderer Systeme unsere IT-Abteilung sicherstellt, kaufen Waren ein, die wir nicht selbst produzieren, und sorgen dafür, dass die Versandlager in der Schweiz und Deutschland liefern können. Ein wachsender Teil unseres Teams sitzt derweil in Berlin und kümmert sich von dort um Aktivistinnen, um Kunden und sorgt dafür, dass unser Logo, unsere Fotos und Videos, Flyer und mehr immer gut aussehen …
